Die Immobiliengesellschaft Inea gab am Mittwochmorgen einen Überblick über ihre Aktivitäten im ersten Quartal, die insbesondere einen Umsatzanstieg von 13% ergaben.

Der Umsatz in den ersten drei Monaten des Jahres belief sich auf 15,5 Mio. Euro gegenüber 13,7 Mio. Euro im gleichen Zeitraum des Jahres 2022, in dem ein Wachstum von 6,9% zu verzeichnen war.

In seiner Pressemitteilung begründet Inea das beschleunigte Wachstum mit der Inbetriebnahme neuer Bürogebäude in Lyon und Toulouse und einer städtischen Logistikplattform in Romainville, aber auch mit der Aufwertung der Mieten bei gleichbleibendem Konsolidierungskreis.

Die Gesellschaft berichtet außerdem über den Kauf eines 3.050 m2 großen Bürogebäudes gegenüber dem TGV-Bahnhof von Valence und am Eingang des Gewerbeparks Rovaltain.

Dieses Gebäude, das Anfang 2019 fertiggestellt wird, ist ein Plusenergiegebäude, da es über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach verfügt und der Energieverbrauch bereits den Zielen des Ökoenergieplans für den Dienstleistungssektor für 2030 entspricht.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Objekt vollständig an mehrere Qualitätsmieter vermietet ist, was dem Unternehmen ein sofortiges und sicheres Einkommen sichert.

Nach dieser Veröffentlichung stieg die Inea-Aktie am Mittwochmorgen an der Pariser Börse um 1,2%.

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