IRW-PRESS: GR Silver Mining Ltd.: GR Silver Mining durchteuft im Zuge von Bohrungen in der
Südostzone bei San Marcial neue hochgradige Silberabschnitte: 82,7 m mit 121 g/t Ag,
einschließlich 0,4 m mit 3.386 g/t Ag (SMS 22-22), und 5,6 m mit 1.223 g/t Ag,
einschließlich 0,3 m mit 26.150 g/t Ag (SMS 22-09)

16. Januar 2023 /IRW-Press/ Vancouver, British Columbia - GR Silver Mining Ltd. (GR Silver Mining
oder das Unternehmen) (TSXV|GRSL, OTCQB|GRSLF, FRANKFURT|GPE) freut sich, weitere Erfolge im Rahmen
der obertägigen Bohrungen in der neuen hochgradig mineralisierten Südostzone
(Südostzone) bekannt zu geben. Die Südostzone ist eine Silberentdeckung im Gebiet von San
Marcial, einer Teilzone des unternehmenseigenen Projekts Plomosas im mexikanischen Bundesstaat
Sinaloa. Die sechs Bohrlöcher repräsentieren Ausläufer der Mineralisierung entlang
des Streichens bzw. im Einfallen, wodurch sich das Potenzial für eine Ausdehnung der aktuellen
Grenzen der Silbermineralisierung ergibt. Jede Bohrung in der Südostzone liefert weitere
attraktive Silberwerte und wichtige Geodaten, um das aktuelle Silbermineralisierungsmodell zu
erweitern.

Das Unternehmen hat nun alle für die Aufnahme in das 3D-Geomodell vorgesehenen Bohrungen
abgeschlossen. Die aktualisierte Ressourcenschätzung wird voraussichtlich im 1. Quartal 2023
veröffentlicht. GR Silver Mining wird zusätzlich zu den 52 Bohrlöchern, die
Gegenstand der NI 43-101-konformen Mineralressourcenschätzung 2019 für San Marcial waren,
noch insgesamt 75 weitere Bohrungen (10.500 m) niederbringen.

Hier die wichtigsten Ergebnisse der Bohrungen im Gebiet von San Marcial:

- SMS22-09: Ressourcengebiet - Erweiterung im Einfallen (dip) bzw. in linearer Fallrichtung
(plunge) im früheren Ressourcengebiet
5,6 m mit 1.223 g/t Ag, 1,4 % Pb und 1,2 g/t Zn
einschließlich-0,3 m mit 26.150 g/t Ag, 30,0 % Pb und 18,6 % Zn
In Bohrloch SMS22-09 wurden ähnliche Mineralisierungstexturen durchteuft wie in Bohrloch
SMS22-10 im Bereich der Brekzienformation San Marcial bzw. unterhalb davon. In größerer
Tiefe stieß die Bohrung auf eine 5,6 m lange Zone mit einer hochgradigen
Ag-Pb-Zn-Mineralisierung; hier findet sich auch der bis dato höchste Silbergehalt bei San
Marcial: 26.150 g/t Ag auf 0,3 m.
- SMS22-22: Südostzone - Erweiterung im Einfallen ausgehend von Loch SMS22-16
82,7 m mit 121 g/t Ag
einschließlich-0,4 m mit 3.386 g/t Ag
und-1,1 m mit 1.391 g/t Ag
In Bohrloch SMS22-22 wurde eine ähnliche Mineralisierung durchteuft wie im bereits zuvor
veröffentlichten Bohrloch SMS22-16 in der Südostzone (Abbildung 1). In Loch SMS22-16
fanden sich auch mehrere hochgradige Durchschneidungen, die in einer 123,1 m breiten Zone mit 112
g/t Ag enthalten waren. Hier dominierten vor allem silberreiche hydrothermale Brekzien und
Trümmerzonen.
- SMS22-23: Südostzone - Ergänzungsbohrung 80 m außerhalb von Bohrloch SMS22-22

112,6 m mit 61 g/t Ag
einschließlich-0,9 m mit 1.055 g/t Ag
und-0,6 m mit 14,3 g/t Au
Die Bohrung SMS22-23 wurde außerhalb des in Nordost-Richtung verlaufenden Korridors, in dem
sich die Entdeckung Südostzone befindet, niedergebracht (Abbildung 1). Sie wurde außerdem
60 m im Einfallen unterhalb von Bohrloch SMS22-13 absolviert, aus welchem keine nennenswerte
Mineralisierung weiter in Richtung Oberfläche gemeldet wurde. In Bohrloch SMS22-23 zeigte sich
allerdings, dass der in der Südostzone vorhandene Silbermineralisierungstyp auch abseits des in
Nordost-Richtung verlaufenden Korridors zu finden ist, und zwar in annähernd parallel
ausgerichteten Strukturkorridoren wie jenem in Bohrloch SMS22-10. Das sind wesentliche Erkenntnisse,
die gute Explorationschancen weiter südöstlich der Entdeckung Südostzone, entlang der
Zielkontaktzone und in anderen annähernd parallel verlaufenden aussichtsreichen Strukturen
eröffnen. In Bohrloch SMS22-23 findet sich auch eine schmale hochgradige Goldzone (0,6 m mit
14,3 g/t Au), die nicht weit von der in Bohrloch SMS22-20 gemeldeten Goldzone (1,0 m mit 31,3 g/t
Au) entfernt liegt. Daraus ergeben sich entsprechende Chancen für die Exploration von schmalen
hochgradigen Golderzgängen in der Südostzone.

Eric Zaunscherb, seines Zeichens Chair und CEO von GR Silver Mining, meint dazu: Wir sind dabei,
die Sammlung von Datenmaterial aus San Marcial für die in diesem Quartal geplante
Ressourcenschätzung abzuschließen, und es ist faszinierend zu sehen, welche Beiträge
die neue Entdeckung Südostzone hier beisteuern könnte. Die jüngsten Bohrergebnisse
ermöglichen uns bessere Einblicke in die Mineralisierung sowohl in der Südostzone als auch
im ursprünglichen Ressourcengebiet San Marcial. San Marcial liefert nach wie vor hochgradig mit
Edelmetallen mineralisierte Durchschneidungen, die sich innerhalb von mächtigen, gut
mineralisierten Gesteinsmassen befinden. Die Entdeckung einer hochgradigen Silber und
Goldmineralisierung außerhalb und südöstlich des bekannten Strukturkorridors der
Südostzone ist wirklich vielversprechend. Sobald die aktualisierte
Mineralressourcenschätzung vorliegt, werden wir unseren strategischen Plan für 2023
skizzieren. Es ist davon auszugehen, dass die Ausweitung der Exploration entlang dieses
aufstrebenden und äußerst aussichtsreichen Entwicklungszugs in Südost-Richtung eine
wichtige Rolle spielen wird.

Abbildung 1: Längsschnitt durch San Marcial und Südostzone - Eindringungspunkte
(Erzgehalt x Mächtigkeit) 
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/68863/GRSilver_160123_DEPRCOM.001.png


Bohrprogramm im Ressourcengebiet und in der Südostzone

GR Silver Mining hat nun alle Bohrungen zur Ausweitung der Ressourcen im Ressourcengebiet und im
Bereich der Neuentdeckung Südostzone abgeschlossen und es liegen auch alle Analyseergebnisse
vor. Das Programm 2022 war das erste in der Südostzone absolvierte Bohrprogramm. Zusammen mit
den vom Unternehmen zwischen den Jahren 2019 und 2021 durchgeführten Bohrprogrammen markiert es
den erfolgreichen Abschluss der Kampagne zur Erweiterung der NI 43-101-konformen Mineralressourcen
des Jahres 2019 und hat auch zu einer Entdeckung außerhalb des bereits veröffentlichten
Ressourcengebiets San Marcial geführt. 

Es folgt eine Beschreibung jeder einzelnen Bohrung und deren Ergebnisse:

Mit der Bohrung SMS22-07 sollte nach Ausläufern in Richtung einer hochgradigen
Goldmineralisierung unweit der Durchschneidung in Loch SM-19-01 (1 m mit 204,6 g/t Au) gesucht
werden (Abbildung 1). Das Bohrloch befindet sich am nordwestlichen Ende des Ressourcengebiets, wo im
Rahmen von obertägigen Kartierungen festgestellt wurde, dass zwischen nordostwärts
verlaufenden Strukturen und der Goldmineralisierung eine Verbindung bestehen könnte. In
Bohrloch SMS22-07 wurde eine mit Silbervorkommen assoziierte Goldmineralisierung durchteuft, die in
den oberen Ebenen einen Goldgehalt von bis zu 0,40 g/t aufweist. Genauere Arbeiten sind
erforderlich, um noch bessere Einblicke in die Ausgangsstrukturen der hochgradigen
Goldmineralisierung in der nordwestlichen Randzone des Ressourcengebiets zu gewinnen. Mit der
Bohrung SMS22-07 wurde auch eine nordwestwärts ziehende Struktur bestätigt, die parallel
zur Brekzienformation San Marcial bzw. unterhalb davon verläuft und an den Rändern eines
andesitischen Gesteinsgangs einen Silbergehalt von 349 g/t bzw. einen Goldgehalt von 0,62 g/t auf
0,4 m aufweist (Tabelle 1).

Mit der Bohrung SMS22-09 wurden im Bereich der Kontaktzone der Brekzienformation San Marcial, im
Einfallen abwärts von der hochgradigen Mineralisierung im Ressourcengebiet, ähnliche
Texturen wie in Bohrloch SMS22-10 (das zur Entdeckung der Südostzone führte) durchteuft.
In weiterer Tiefe unterhalb dieser Kontaktzone stieß man in diesem Bohrloch jedoch auf einen
schmalen, besonders hochgradig mineralisierten Erzgang, der auf 0,3 m einen Silbergehalt von 26.150
g/t mit über 30 % Pb und 18,6 % Zn aufweist. Dieser in Ost-West-Richtung verlaufende Erzgang
wurde bis dato nur in einem anderen Bohrloch (SMS22-17) durchteuft und eröffnet ein neues
Explorationsziel in der Tiefe, das die vulkanisch-sedimentäre Formation durchquert.

In den Bohrlöchern SMS22-21 & SMS22-24 sollte untersucht werden, ob im Einfallen
abwärts des Ressourcengebiets eine Mineralisierung zu finden ist, die in einer ähnlichen
Tiefe wie die in der Südostzone durchteufte Mineralisierung (zwischen 625 m und 550 m) lagert.
Die Bohrung SMS22-21 durchörterte ein ähnliches Brekziengestein in der chloritischen
Fazies der vulkanisch-sedimentäre Formation, das allerdings eine schwächere
Silbermineralisierung aufweist. In Bohrloch SMS22-24, das sich rund 100 m nordwestlich von Bohrloch
SMS22-21 befindet, wurde die Brekzienformation San Marcial durchteuft; allerdings nicht die
chloritische Fazies der vulkanisch-sedimentären Formation, was auf erhebliche Unterschiede in
den Ausgangsstrukturen der Mineralisierung zwischen der Südostzone und dem Ressourcengebiet
hinweist. Hier besteht möglicherweise ein Zusammenhang mit in Nord-Süd-Richtung
verlaufenden Verwerfungen.

Die Bohrung SMS22-22 wurde nach den erfolgreichen Bohrungen SMS22-16 und SMS22-12 geplant, welche
die Kontinuität der hochgradigen Mineralisierung neigungsabwärts von Bohrloch SMS22-10 in
der Südostzone bestätigt haben. Ziel war hier, eine zusätzliche Erweiterung der
Mineralisierung im Einfallen und eine seitliche Kontinuität zu SMS22-12 zu schaffen. Der 82,7 m
breite Abschnitt mit 121 g/t Ag bestätigt die Kontinuität der Mineralisierung und ihre
Vereinbarkeit mit ähnlichen Texturen und ähnlich hochgradigen (>1.000 g/t Ag)
Spitzenwerten innerhalb der breiteren Silbermineralisierungszone.

Die Bohrung SMS22-23 wurde abseits und südlich des in Nordost-Richtung verlaufenden
(verwerfungsgebundenen) Korridors, in dem sich die Entdeckung Südostzone befindet,
niedergebracht (Abbildung 2). Sie wurde außerdem 60 m im Einfallen unterhalb von Bohrloch
SMS22-13 absolviert, aus welchem keine nennenswerte Mineralisierung weiter in Richtung
Oberfläche gemeldet wurde (siehe Pressemeldung vom 7. September 2022). In Bohrloch SMS22-23
zeigte sich allerdings, dass der in der Südostzone vorhandene Silbermineralisierungstyp auch
abseits des in Nordost-Richtung verlaufenden Korridors zu finden ist, und zwar in annähernd
parallel ausgerichteten Strukturkorridoren wie jenem in Bohrloch SMS22-10. Das sind wesentliche
Erkenntnisse, die gute Explorationschancen weiter südöstlich der Entdeckung
Südostzone, entlang der Zielkontaktzone und in anderen annähernd parallel verlaufenden
aussichtsreichen Strukturen eröffnen. In Bohrloch SMS22-23 findet sich auch eine schmale
hochgradige Goldzone (0,6 m mit 14,3 g/t Au), die nicht weit von der in Bohrloch SMS22-20 gemeldeten
Goldzone (1,0 m mit 31,3 g/t Au) entfernt liegt. Daraus ergeben sich entsprechende Chancen für
die Exploration von schmalen hochgradigen Golderzgängen in der Südostzone.

Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf die Fertigstellung des 3D-Geomodells und der
Mineralressourcenschätzung für San Marcial und die Südostzone, die zusammen mit den
aktualisierten Mineralressourcenschätzungen für das nahegelegene Minengebiet Plomosas und
das Gebiet San Juan-La Colorada zu einer gesamtheitlichen Mineralressourcenschätzung kombiniert
werden. Letztere soll dann im ersten Quartal 2023 vorliegen.

Abbildung 2: Erweiterung von Bohrloch SMS22-23 südwärts von San Marcial und 3D-Modell
der Südostzone 
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/68863/GRSilver_160123_DEPRCOM.002.jpeg


Tabelle 1: San Marcial SE Region - Highlights der letzten Ergebnisse

      Bohrloch             Von                Bis               Scheinbare            Ag g/t     
    Au g/t          Pb %           Zn %
                           (m)                (m)               Mächtigkeit
                                                                    (m)
SMS22-07                  133,0              139,7                 6,7                  51       
     0,01            0,3            0,9
                          236,2              236,6                 0,4                 349       
     0,62            na             na
SMS22-09                  299,3              304,9                 5,6                1.223      
     0,01            1,4            1,2
            einschl.      303,1              303,4                 0,3                26.150     
     0,02           30,0           18,6
SMS22-21                  253,2              279,7                 26,5                 29       
     0,01            0,2            0,3
            einschl.      253,2              258,3                 5,2                  77       
     0,01            0,1            0,1
            einschl.      257,7              258,3                 0,6                 288       
     0,02            0,4            0,7
SMS22-22                  174,2              256,9                 82,7                121       
     0,06            0,1            0,3
            einschl.      174,2              184,4                 10,2                503       
     0,07            0,2            0,6
            einschl.      174,2              176,2                 2,0                1.202      
     0,05            0,4            1,0
            einschl.      175,5              175,9                 0,4                3.386      
     0,03            0,2            0,9
                 und      183,3              184,4                 1,1                1.391      
     0,17            0,8            2,4
                 und      215,3              217,1                 1,8                 401       
     0,07            0,1            0,5
SMS22-23                  156,4              269,0                112,6                 61       
     0,09            0,1            0,2
            einschl.      156,4              179,6                 23,2                124       
     0,01            na             na
            einschl.      156,4              157,3                 0,9                1.055      
     0,03            0,1            0,1
                 und      223,7              231,5                 7,8                 104       
     0,57            na             0,2
                 und      252,5              256,1                 3,6                 102       
     0,20            0,4            1,5
                          288,9              289,5                 0,6                  12       
     14,30           na             0,1
SMS22-24                  285,4              286,8                 1,4                  70       
     0,03            na             0,3
Zahlen können gerundet sein. Die Ergebnisse sind uncut und undiluted. Die wahre
Mächtigkeit wird nicht geschätzt, da das Unternehmen nicht über ausreichende Daten
aus diesen neuen mineralisierten Zonen verfügt, um die wahre Mächtigkeit der
Bohrlochabschnitte mit Sicherheit zu bestimmen. 
na = kein signifikantes Ergebnis.

Tabelle 2: San Marcial-Bohrprogramm 2022 - SE-Gebiet Details der letzten Bohrlöcher

Bohrloch                Rechtswert (m)       Hochwert (m)         RL(m)      Neigung ()    
Azimut ()       Tiefe(m)     Status der Ergebnisse
SMS22-07                    450783             2546102             908           -45           
170              270           Abgeschlossen
SMS22-09                    451474             2546017             721           -55           
240            343.35          Abgeschlossen
SMS22-21                    451376             2545957             761           -55           
245             342.5          Abgeschlossen
SMS22-22                    451501             2545921             696           -55           
202             288.8          Abgeschlossen
SMS22-23                    451560             2545862             714           -60           
210             296.9          Abgeschlossen
SMS22-24                    451313             2546012             799           -55           
250             324.5          Abgeschlossen
WGS84-Datum

Qualitätssicherungsprogramm und Qualitätskontrollverfahren (QA/QC) 

Das Unternehmen hat QA/QC-Verfahren eingeführt, die das Hinzufügen von Leer-, Doppel-
und Standardproben zu allen Probenchargen umfassen, die zur Probenvorbereitung und -analyse an die
Laboreinrichtungen von SGS de México S.A. de C.V. im mexikanischen Bundesstaat Durango
geschickt werden. Proben mit Ergebnissen von über 100 Teilen Silber pro Million (über dem
Messwert) werden von SGS de Mexico direkt an SGS Canada Inc. in Burnaby in British Columbia
übermittelt. Die Analysemethoden sind ein Aufschluss aus vier Säuren sowie eine optische
Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma mit Bleifusionsbrandprobe mit gravimetrischem
Abschluss für Silber oberhalb der Grenzwerte. Bei der Goldanalyse sind die Analysemethoden eine
Bleifusions- und Atomabsorptionsspektrometrie-Bleifusionsbrandprobe sowie ein gravimetrischer
Abschluss für Gold oberhalb der Grenzwerte (>10 ppm).

Qualifizierter Sachverständiger

Der qualifizierte Sachverständige gemäß National Instrument 43-101 Standards of
Disclosure for Mineral Projects für diese Pressemitteilung ist Marcio Fonseca, P. Geo,
President & COO von GR Silver Mining, der den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und
genehmigt hat.

Über GR Silver Mining Ltd.

GR Silver Mining ist ein in Kanada ansässiges, auf Mexiko fokussiertes
Junior-Mineralexplorationsunternehmen, das sich mit der kosteneffektiven Erweiterung von
Silber-Gold-Ressourcen auf seinen zu 100 % im Besitz befindlichen Projekten beschäftigt, die
sich am östlichen Rand des Bergbaudistrikts Rosario im Südosten des mexikanischen
Bundesstaates Sinaloa befinden. GR Silver Mining kontrolliert 100 % von zwei Edelmetallminen im
Untertage- und Tagebau, die in der Vergangenheit produziert wurden. Diese befinden sich innerhalb
des erweiterten Plomosas-Projekts, das das integrierte San Marcial-Gebiet und den Erwerb von La
Trinidad umfasst. In Verbindung mit einem Portfolio an im frühen bis fortgeschrittenen Stadium
befindlichen Explorationszielen besitzt das Unternehmen 734 km² an Konzessionen, die mehrere
Strukturkorridore mit einer Streichlänge von insgesamt über 75 Kilometern enthalten.

GR Silver Mining Ltd.
Eric Zaunscherb
Chair & CEO

Nähere Informationen erhalten Sie über:
Brenda Dayton
VP Corporate Communications 
Tel.: +1.604.417.7952
E-Mail: bdayton@grsilvermining.com 

Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Informationen

Dieser Pressebericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen
Wertpapiergesetze und Informationen, die auf den Annahmen der Unternehmensführung basieren und
den aktuellen Erwartungen des Unternehmens entsprechen. Im Rahmen dieser Pressemeldung sollen mit
der Verwendung von Wörtern wie schätzen, prognostizieren, glauben, erwarten,
beabsichtigen, planen, vorhersehen, können oder sollten bzw. der verneinten Form dieser
Wörter oder Abwandlungen davon bzw. ähnlichen Wörtern zukunftsgerichtete Aussagen und
Informationen ausgedrückt werden. Solche Aussagen und Informationen spiegeln die aktuelle Sicht
des Unternehmens wider. Risiken und Ungewissheiten können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten
Aussagen und Informationen in Betracht gezogen werden. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen
naturgemäß bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die
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