Heidelberg Materials hat im vergangenen Jahr 500 Millionen Euro weniger Energiekosten gehabt als 2022. Finanzchef Rene Aldach sagte auf der Bilanzpressekonferenz, 2023 seien 2,7 Milliarden Euro aufgewendet worden nach 3,2 Milliarden im Jahr 2022. Allerdings seien nur etwa 200 Millionen Euro des Rückgangs tatsächlich auf niedrige Preise zurückzuführen gewesen, jeweils 150 Millionen Euro gingen auf das Konto von positiven Wechselkurseffekten und geringerer Produktionsvolumina.

Das zeige, dass die Energiepreise nach wie vor erheblich über dem Vorkrisenniveau liegen, sagte Aldach.

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February 22, 2024 05:14 ET (10:14 GMT)