First Health Advisory und Intrusion haben eine Partnerschaft bekannt gegeben, die darauf abzielt, dem Gesundheitssektor effektive Gerätesicherheit und Informationen über Cyber-Bedrohungen zu liefern. Die Zusammenarbeit wird die bestehende Expertise von First Health im Bereich Gesundheitswesen und strategisches Risikomanagement mit der leistungsstarken Transparenz der Intrusion Threat Intelligence-Datenbank, der Netzwerküberwachung und der Cloud-Sicherheitsabwehr ergänzen. Im Rahmen dieser Allianz wird First Health Advisory Intrusion Shield, eine fortschrittliche Lösung zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen, in der Netzwerkinfrastruktur von Krankenhäusern und Gesundheitsdienstleistern einsetzen.

Dieser Einsatz wird Echtzeit-Bewertungen bestehender Cyber-Kontrollen ermöglichen und unschätzbare Einblicke in potenzielle Schwachstellen und Bereiche zur Verbesserung der Cybersicherheit bieten. Die Daten und Analysen, die sich aus dem Einsatz von Intrusion Shield ergeben, werden von First Health genutzt, um maßgeschneiderte Empfehlungen für die besonderen Cyber-Risiken und -Herausforderungen der Kunden im Gesundheitswesen zu erarbeiten. Diese Partnerschaft wird zu bemerkenswerten Fortschritten bei der Sicherheit führen, indem sie den Schutz älterer und veralteter Geräte verstärkt, die Überwachung des Datenflusses zur frühzeitigen Erkennung von Infiltrationen verbessert und das Risiko erfolgreicher Ransomware-Angriffe verringert.

Und so geht's: Shield bietet Einblick in alle mit dem Netzwerk verbundenen Geräte und überwacht deren Kommunikation, ohne dass zusätzliche Installationen auf den Geräten selbst erforderlich sind. Shield beugt den Kommunikationsrisiken vor, die mit älteren oder veralteten Geräten verbunden sind, die nicht in der Lage sind, Upgrades oder Patches zu unterstützen, und verringert so die Wahrscheinlichkeit, dass diese Endpunkte als potenzielle Eintrittspunkte für Bedrohungen in das Netzwerk dienen. Shield erstellt Berichte über den Datenverkehr und das Datenvolumen, die als Frühindikatoren für eine mögliche Dateninfiltration dienen.