Die US-Bank JPMorgan zahlt einem Insider zufolge rund eine Milliarde Dollar, um Untersuchungen der US-Behörden wegen Marktmanipulationen beizulegen.

Dabei gehe es um Verfehlungen an den Metall-Märkten und bei Anleihen, sagte eine mit der Sache vertraute Person am Mittwoch. JPMorgan werde von den US-Behörden "Spoofing" vorgeworfen. Dabei täuscht ein Händler einen Kaufauftrag nur vor, um Preise in eine für ihn gewünschte Richtung zu lenken. Der Vergleich könne noch in dieser Woche bekanntgemacht werden.