Lexington Gold gab bekannt, dass sein Bohrprogramm 2023/24 auf dem Bothaville-Projekt im Witwatersrand-Goldbecken in Südafrika nun begonnen hat. Höhepunkte: Die geplante Bohrkampagne mit einer Länge von mehr als 2.000 m umfasst 4 Hauptbohrlöcher plus Keilbohrungen auf dem Projekt Bothaville im Witwatersrand-Goldbecken in Südafrika. Die Kampagne zielt darauf ab, das Gebiet der Goldmineralisierung zu bestätigen und zu erweitern, das in historischen Bohrungen von Dritten durchschnitten wurde.

Die Hauptexplorationsziele sind die goldhaltigen Konglomerate der Kimberley-Formation (einschließlich A-Reef), die unterhalb der Karoo-Deckschicht ab einer Tiefe von 250 m anstehen, wo Diamantbohrungen zum Einsatz kommen werden. Das Bohrprogramm wird voraussichtlich 2 bis 3 Monate in Anspruch nehmen, da das Unternehmen über Weihnachten eine Pause einlegen muss. Das Bohrprogramm umfasst mindestens 2.000 m an kombinierten Perkussions- und Diamantbohrungen (einschließlich Verkeilung).

Die erste Bohrkampagne bei Bothaville zielt insbesondere darauf ab, das Gebiet um ein historisches Bohrloch (CC2) zu untersuchen, in dem der A-Reef einen durchschnittlichen Goldgehalt von etwa 5,1 g/t Au über fünf Abschnitte in einem korrigierten Intervall von 77 cm ergab. Im Rahmen des Programms soll sowohl das Potenzial für eine Goldmineralisierung in den Abwärtskanälen als auch in den Querkanälen in einer geschätzten Tiefe von etwa 350 bis 450 Metern unter der Oberfläche untersucht werden.