LG CHEM, LTD. 
In deutschen Haushalten sind 3,7 Millionen Aufdach-Solaranlagen installiert, die zu Hause Strom erzeugen. Dies geht aus Daten des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW) hervor, die im vergangenen Monat veröffentlicht wurden und die zeigen, dass der potenzielle Markt immer größer wird.
"Der Trend zur Selbstversorgung und zur Versorgungssicherheit treibt die Installation von Energiespeichersystemen in Gebäuden und Privathaushalten voran", sagte der BVES und stellte eine von der Industrie in Auftrag gegebene Studie vor, die von der Beratungsgruppe 3Energie Consulting durchgeführt wurde.(3EC)
Das Beratungsunternehmen prognostiziert einen Umsatz mit Strombatterien von 4,8 Milliarden Euro (5,25 Milliarden Dollar) im Jahr 2024, gegenüber 3,8 Milliarden im Jahr 2023, was den Wert von 2022 um 124% übersteigt.
Bevor Batterien für Privathaushalte zur Verfügung standen, um selbst erzeugte Energie zu speichern, wurde Strom aus Photovoltaikanlagen ausschließlich ins Netz eingespeist.
Aber jetzt kaufen immer mehr Familien, in der Regel in Einfamilienhäusern, Batterien, da sie aufgrund von Skaleneffekten billiger werden.
Das BSW schätzt die Zahl der Batteriebesitzer im Januar 2024 auf 1,2 Millionen, und 3EC hält es für möglich, dass die Zahl von 2,0 Millionen im gesamten Jahr 2024 erreicht wird.
Der Wunsch der Hausbesitzer, von zentralen Versorgern unabhängig zu werden, treibt den Absatz ebenfalls an, ebenso wie die Verfügbarkeit von Wärmepumpen und Elektroautos, die mit selbst erzeugtem Strom betrieben werden können.
Zu den Heimspeichern gehören auch Wärme- und Wasserstoffanwendungen, für die 3EC ebenfalls ein Wachstum prognostiziert, aber anmerkt, dass die knappe Verfügbarkeit von Arbeitskräften für die Installation der Hardware in allen Speicherbereichen ein Problem darstellt.
Zu den führenden Anbietern von Heimbatterien in Deutschland gehören sonnen, das zu Shell gehört, Solarwatt, E3/DC, Senec, LG Chem und Tesla. ($1 = 0,9144 Euro) (Bericht von Vera Eckert, Bearbeitung durch Jane Merriman)
