Der Vorstand der Phoenitron Holdings Limited gab eine Gewinnprognose für das am 31. Dezember 2016 endende Geschäftsjahr ab. Für den Berichtszeitraum gab das Unternehmen den Aktionären und potenziellen Investoren bekannt, dass auf der Grundlage der vorläufigen Prüfung des ungeprüften konsolidierten Jahresabschlusses der Gruppe für das am 31. Dezember 2016 zu Ende gegangene Geschäftsjahr, der weder von den Abschlussprüfern des Unternehmens noch vom Prüfungsausschuss des Verwaltungsrats geprüft wurde, ein den Eigentümern des Unternehmens zurechenbarer Nettoverlust für den Berichtszeitraum erwartet wird, verglichen mit einem den Eigentümern des Unternehmens zurechenbaren Nettogewinn für den entsprechenden Zeitraum im Jahr 2015. Der Verwaltungsrat ist der Ansicht, dass dieser erwartete Nettoverlust hauptsächlich auf die kombinierten Auswirkungen folgender Faktoren zurückzuführen ist: bestimmte Probleme in Bezug auf die Hota Group, einschließlich des Wertminderungsaufwands für den gesamten von den Joint-Venture-Unternehmen der Gruppe, der Hota (USA) Holding Corp. und ihrer hundertprozentigen Tochtergesellschaft, der Hota Auto Recycling Corporation, geschuldeten Betrag in Höhe von etwa 223 HKD.0 Mio.; eine Wertminderung des beizulegenden Zeitwerts der zur Veräußerung verfügbaren Vermögenswerte gemäß den einschlägigen Rechnungslegungsstandards in Höhe von ca. 11,7 Mio. HKD; ein Rückgang der Zinserträge und der Einnahmen aus Finanz- und Unternehmensberatungsleistungen in Höhe von ca. 22,4 Mio. HKD bzw. 3.0 Millionen, da der Zinssatz, der der Hota Group in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2016 in Rechnung gestellt wurde, im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum niedriger war und beide Erträge seit der zweiten Hälfte des Berichtszeitraums nicht mehr abgegrenzt und der Hota Group in Rechnung gestellt wurden; Wechselkursverluste aus der Umrechnung des Buchwerts des von der Hota Group geschuldeten Betrags, die um etwa 6.0 Mio. HKD und andere wichtige Gründe wie ein Gewinn aus der Veräußerung von Tochtergesellschaften in Höhe von ca. 8,4 Mio. HKD sowie die Einstellung des Betriebs des Werks in Peking während des Berichtszeitraums verringerten den Segmentverlust um 8,5 Mio. HKD von ca. 17,3 Mio. HKD im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf ca. 8,8 Mio. HKD.