Die Phoenix Solar AG hat das Konzernergebnis für das dritte Quartal und die neun Monate zum 30. September 2017 veröffentlicht. Die Umsatzerlöse des Unternehmens beliefen sich im dritten Quartal auf 21,1 Mio. Euro gegenüber 55,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Verlust vor Zinsen und Steuern belief sich auf 2,3 Mio. EUR gegenüber einem Gewinn von 2,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Der daraus resultierende Nettoverlust je Aktie lag bei 0,51 EUR gegenüber einem Nettogewinn je Aktie von 0,17 EUR im Vorjahr. Die Umsatzerlöse des Unternehmens beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 63,5 Mio. EUR gegenüber 108,3 Mio. EUR im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der EBIT-Verlust betrug 9,3 Mio. EUR gegenüber einem Verlust von 0,4 Mio. EUR vor einem Jahr. Der auf die Anteilseigner entfallende Nettoverlust für den Berichtszeitraum belief sich auf 12,4 Mio. EUR gegenüber 3,3 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Der Verlust je Aktie erhöhte sich somit von 0,45 EUR auf jetzt 1,68 EUR je Aktie. Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit betrug 10,3 Mio. EUR nach einem Zufluss von 6,3 Mio. EUR vor einem Jahr. Für das Jahr 2017 erwartet das Unternehmen nun einen Verlust vor Zinsen und Steuern in einer Bandbreite von 10,0 Mio. EUR bis 8,0 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse werden nun in einer Spanne von 90 Mio. EUR bis 110 Mio. EUR erwartet. Unterzeichnete Projekte, deren Baubeginn kurz bevorsteht, haben zu einer deutlich erhöhten, gewichteten globalen Projektpipeline geführt. Dies bildet eine solide Basis für ein erneutes Umsatz- und Ertragswachstum im Jahr 2018.