Probe Gold Inc. gab die Veröffentlichung einer aktualisierten Ressourcenschätzung für sein Grundstück Monique (das Grundstück) bekannt, das Teil des Projekts Novador (ehemals Val-d'Or East) in der Nähe von Val-d'Or, Quebec, ist. Die Mineralressource hat sich im Vergleich zur vorherigen Ressourcenschätzung deutlich verbessert und bleibt für zukünftige Erweiterungen offen. Die neue Ressource bei Monique beläuft sich auf 2.038.900 Unzen Gold in der angezeigten Kategorie und 357.200 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie, was eine globale Steigerung des Gesamtprojekts und eine hervorragende Umwandlungsrate von abgeleitet in angezeigt zeigt.

Neben der beträchtlichen Steigerung bei Monique konnten im Rahmen der aktualisierten Ressource auch weitere l.367.000 Unzen von der Ressourcenschätzung 2021 in die angezeigte Kategorie umgewandelt werden, wodurch sich die angezeigten Ressourcen bei Monique mehr als verdreifachten. Die Ressourcenschätzung für Monique wurde von InnovExplo Inc. unabhängig und in Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 (NI 43-101) erstellt und ist auf den 16. Januar 2023 datiert. Diese Schätzung umfasst nur die Ressource des Grundstücks Monique. Die Ressourcenaktualisierungen für die Trendlagerstätten Pascalis und Courvan werden später im Frühjahr 2023 folgen und dürften eine deutliche Verbesserung der angezeigten Ressource und eine potenzielle Erhöhung des gesamten Goldinventars für die drei kombinierten Lagerstätten zeigen.

Die Bohrungen werden während des gesamten Jahres 2023 für weitere Erweiterungen und regionale Explorationen mit einem bedeutenden Bohrprogramm von insgesamt 50.000 Metern bei Novador (ehemals Val-d'Or East) aktiv sein. Das Unternehmen hat mit einer Reihe von Leistungstests bewiesen, dass die industrielle Sortiertechnologie bei der Art der Mineralisierung auf dem Novador-Projekt sehr gut funktioniert. Durch die Anwendung der industriellen Sortierung auf mineralisierte Abfälle mit sehr konservativen Goldausbeuten kann zusätzliches mineralisches Material aus den mineralisierten Abfällen gewonnen werden und somit zu zusätzlichen Mineralressourcen auf dem Projekt werden.

Als Teil des Ressourcenschätzungsprozesses haben das Unternehmen und InnovExplo alle verfügbaren technischen Informationen über das Projekt zusammengestellt, überprüft und modelliert, einschließlich 960 Bohrlochkragen mit 124.181 Goldproben, was 239.553 Bohrmetern entspricht. Für die subvertikalen Strukturen wurden geologische 3D-Modelle erstellt, die auch die wichtigsten Strukturen enthalten, die die Goldmineralisierung entlang des Monique Gold Trends beherbergen und einschränken. Die Datenbank der Bohrlöcher wird am 25. Oktober 2022 geschlossen.

Neben den neuen Mineralressourcen von Monique (diese Pressemitteilung) umfasst das Projekt Novador auch die Goldlagerstätten Courvan Trend und Pascalis Trend. Die Ergebnisse der historischen Mineralressourcenschätzungen für Courvan, Pascalis und andere kleinere Lagerstätten auf dem Projekt wurden bereits vom Unternehmen veröffentlicht und sind im technischen Bericht gemäß NI 43-101 für das Projekt Val-d'Or East, Abitibi Greenstone Belt, Quebec, Kanada, verfügbar. Diese Mineralressourcenschätzungen wurden gemäß den Standards und Richtlinien der NI 43-101 und der CIM-Definitionen erstellt und an das Unternehmen gerichtet.

Diese Lagerstätten wurden seit ihren Schätzungen in erheblichem Umfang bebohrt (390 Bohrlöcher mit insgesamt 76.839 Metern) und die Mineralressourcenschätzungen für das Jahr 2021 werden in diesem Stadium nicht als aktuell, sondern als ohistorisch betrachtet. Das Unternehmen ist derzeit dabei, die Ergebnisse zusammenzustellen und die Mineralressourcen dieser beiden zusätzlichen Goldvorkommen zu aktualisieren, um die potenziellen Synergien mit Monique zu berücksichtigen, die in der PEA 2021 aufgezeigt wurden. Zur Veranschaulichung werden diese jüngsten ohistoricalo-Schätzungen für die Lagerstätten Pascalis und Courvan, die 2021 unabhängig voneinander von Merouane Rachidi, Ph.D. P.Geo.

und Claude Duplessis, Eng. von GoldMinds Geoservices Inc. Die oben erwähnten Mineralressourcenschätzungen sind ahistorisch und sollten nicht als verlässlich angesehen werden. Die historischen Schätzungen von Courvan und Pascalis 2021 dienen nur zur Veranschaulichung.

Die QPs haben keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um sie als aktuell einzustufen. Weder die QPs noch das Unternehmen betrachten diese historische Schätzung als aktuelle Mineralressourcen oder Reserven.