Einzelheiten zu den definierten Nickelsulfid-Vorkommen sind wie folgt: Taipan-Vorkommen: Auf dem Taipan-Prospekt wurden zwei Zonen mit Nickelsulfidmineralisierung innerhalb eines mächtigen, flach nach Norden abfallenden kumulativen ultramafischen Kanals definiert. Die westliche Zone zeichnet sich durch die klassische Kambalda-Zonierung mit Massivsulfid am Basalkontakt aus, das nach oben hin in Matrix-/Netzsulfid und dann in vereinzelte Sulfide übergeht. Die Zone East besteht hauptsächlich aus vereinzelten Sulfiden.

Zu den besseren Abschnitten aus früheren Bohrungen auf dem Taipan-Projekt gehören: 4,1 Meter mit 3,8% Ni, 2,5% Cu, 0,08% Co, 2,5g/t Pd+Pt aus 104,4 Metern, einschließlich 2,2 Meter mit 5,8% Ni, 3,7% Cu, 0,12% Co 2,8g/t Pd+Pt aus 106 Metern in SPBD0046 (Taipan - West Zone), 20 Meter mit 0,62% Ni, 0,10% Cu, 0,02% Co, 0,59g/t Pd+Pt aus 113 Metern, einschließlich 2,0 Meter mit 1.5% Ni, 0,4% Cu, 0,03% Co, 2,4g/t Pd+Pt aus 131 Metern in SPBC0062 (Taipan - West Zone), 53 Meter mit 0,5% Ni, 0,05% Cu und 0,01% Co, 0.29g/t Pd+Pt aus 23 Metern in SPBC0070 (Taipan - East Zone) und 10 Meter mit 0,7 g/t Ni, 0,1% Cu, 0,01% Co, 0,34g/t Pd+Pt aus 90 Metern in SPBC0074 (Taipan - East Zone). Die Mineralisierung bei Taipan wurde über eine Streichenlänge von 250 Metern mit einer Neigung von mindestens 150 Metern definiert und ist sowohl nach Norden als auch nach Süden offen. Frühere Bohrungen durchschnitten eine schmale Zone mit remobilisiertem Nickelsulfid innerhalb der ultramafischen Sequenz 300 Meter nördlich des Schürfgebietes, wobei keine Bohrungen dazwischen stattfanden.

Prospektionsgebiet Gwardar Das Prospektionsgebiet Gwardar befindet sich etwa einen Kilometer nördlich von Taipan. Die Mineralisierung ist in erster Linie disseminiert mit schmalen Zonen von Massivsulfid (< 0,30 Meter) auf dem Basalkontakt. Bei den Bohrungen wurden auch lokalisierte Zonen mit remobilisiertem Ader- und Stringer-Sulfid identifiziert, die sich bis zu 30 Meter in die Fußwandabfolge erstrecken.

Zu den besseren Bohrergebnissen des Gwardar-Projekts gehören: 17,8 Meter mit 0,75 % Ni aus 183 Metern, einschließlich 0,8 Meter mit 2,4 % Ni aus 194,53 Metern und 0,7 Meter mit 3,3 % Ni, 0,4 % Cu aus 200,1 Metern und 3,3 Meter mit 1,4 % Ni, 0,2 % Cu aus 223,67 Metern, und- 24,7 m mit 0,9 % Ni aus 241,0 Metern, einschließlich 8,1 Meter mit 1,3 % Ni aus 241,94 Metern und 7,8 Meter mit 0,6 % Ni aus 306,0 Metern. Die bisherigen Bohrungen haben einen 100 Meter mächtigen Kanal mit mehreren mineralisierten Flüssen über einen Streichen von mindestens 150 Metern und mindestens 400 Metern in die Tiefe definiert. Die Mineralisierung ist in der Tiefe und entlang des Streichens nach wie vor offen. Im Norden wurde der Basalkontakt des ultramafischen Kanals jedoch teilweise durch felsischen Porphyr unterbrochen, wodurch die Kontinuität bisher verdeckt wurde.

Halls Knoll Prospektionsgebiet: Die Mineralisierung bei Halls Knoll tritt in der Nähe des Faltengelenks der ultramafischen Sequenz auf, in der Nähe einer regionalen nordwestlich verlaufenden Verwerfung. Sie tritt in Form von primären blebigen und disseminierten Sulfiden innerhalb des kumulativen ultramafischen Gesteins sowie als remobilisierte Adern mit halbmassivem Sulfid auf. Zu den besseren Gehalten der Bohrungen bei Halls Knoll gehören: 9,0 Meter mit 1,0% Ni, 0,2% Cu und 0,17 g/t Pd+Pt aus 2,0 Metern und 10,2 Meter mit 0,4% Ni, 0,1% Cu, 0,4 g/t Pd+Pt aus 60,8 Metern.

Zwei hochgradige Gossans (Halls Knoll und Dundas Gossans) befinden sich südlich entlang des Streichens, wobei die primäre Quelle dieser Mineralisierung noch nicht definiert ist. Die Halls Knoll Gossan enthält bis zu 20,8 g/t Pd+Pt, 8,2 % Cu und 1,6 % Ni.