Sarama Resources Ltd. gab bekannt, dass die Ergebnisse einer ersten Bohrung von 1.700 m im Rahmen des laufenden 50.000-m-Bohrprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen, mehrere Millionen Unzen umfassenden Projekt Sanutura (das "Projekt") die Goldmineralisierung auf dem Obi-Projekt in mehrere Richtungen erweitert und einen neuen Trend für die Exploration entdeckt haben. Die Bohrungen haben eine ausgedehnte Zone mit flachliegender Mineralisierung in oberflächennahem Oxidmaterial beschrieben, die sich etwa 950 m entlang des Streichens und bis zu 300 m neigungsabwärts erstreckt, wobei die Mineralisierung neigungsabwärts offen bleibt. Diese Ergebnisse erfüllen eines der kurzfristigen Ziele des Unternehmens, die Oxidkomponente der bereits großen Mineralressource des Projekts von 0,6 Mio. Unzen Au (angezeigt) und 2,3 Mio. Unzen Au (abgeleitet) zu vergrößern.

Das Explorationspotenzial in diesem Gebiet wurde auch durch das Auftauchen eines neuen Zielgebiets unmittelbar entlang des Streichens in nordöstlicher Richtung verbessert, das auf einer Länge von etwa 1,8 km noch nicht erprobt ist. Das Unternehmen geht davon aus, dass es seine vorrangigen Ziele bebohren und mit der Exploration auf der grünen Wiese zu Beginn der nächsten Feldsaison, die im vierten Quartal 2022 beginnt, beginnen wird. Eine bereits große Mineralressource mit Potenzial zum Wachsen: Das Hauptaugenmerk des Unternehmens liegt auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Sanutura, das eine große Mineralressource von 0,6 Mio. Unzen Au (angezeigt) und 2,3 Mio. Unzen Au (abgeleitet) beherbergt, eine Fläche von 1.420 km2 umfasst und eine beherrschende Position entlang eines 70 km langen Streichens im produktiven Houndé-Gürtel einnimmt.

Das Projekt liegt 60 km südlich der Houndé-Mine von Endeavour Mining (5 Mio. Unzen Au), 120 km südlich der hochgradigen Yaramoko-Mine von Fortuna Silver (1 Mio. Unzen Au) und 140 km südlich der Mana-Mine von Endeavour Mining (5 Mio. Unzen Au), was die bedeutenden Goldvorkommen im Houndé-Gürtel unterstreicht. Das Projekt Bantou von Endeavour Mining (abgeleitete Mineralressource von 1,5 Mio. Unzen Au) befindet sich nur 6 km von der Hauptlagerstätte des Projekts Sanutura entfernt, was das Ausmaß der Goldvorkommen in der unmittelbaren Umgebung verdeutlicht. Das Projekt verfügt über ein beträchtliches Wachstumspotenzial und das Hauptziel des aktuellen Bohrprogramms (+50.000 m) besteht darin, die bestehende Oxid- und Übergangskomponente der Mineralressource des Projekts von 0,2 Mio. Unzen Au (angezeigt) plus 0,8 Mio. Unzen Au (abgeleitet) zu erweitern, um die Wirtschaftlichkeit der Minenerschließung zu verbessern.

Das vor kurzem begonnene Bohrprogramm konzentrierte sich zunächst auf den Obi-Prospekt, der sich im südlichen Teil des Projekts befindet, wo es nur wenige Bohrungen gibt und das Potenzial besteht, die Mineralressource in geringer Tiefe im Oxidmaterial zu erweitern. Bohrungen liefern Erweiterungen der Mineralressource im Obi-Prospekt: Es werden die Ergebnisse von etwa 700 m Luftkernbohrungen (15 Löcher) und 1.000 m Reverse-Circulation-Bohrungen (13 Löcher) gemeldet, die im Mai 2022 im südwestlichen Teil des Obi-Grundstücks begonnen wurden. Dieses Gebiet beherbergt eine Goldmineralisierung in mehreren flach abfallenden Linsen, die sich nun über eine Streichlänge von etwa 950 m erstrecken.

Die Linsen treten in Oberflächennähe auf und das Gebiet wird als erstklassiges Ziel für Explorationen angesehen, um die bestehende Oxid- und Übergangskomponente des Projekts von 0,2 Mio. Unzen (angezeigt) plus 0,8 Mio. Unzen Au (abgeleitet) zu erweitern. Die Mineralisierung in diesem Gebiet besteht aus Gold-Quarz-Adern, was sich deutlich von den dichter bebohrten Gebieten der Lagerstätte unterscheidet und die Vielfalt sowohl der Geometrie als auch der Zusammensetzung der goldhaltigen Lodien verdeutlicht. Die jüngsten Bohrungen knüpfen an zuvor gemeldete hochgradige Bohrlochabschnitte an, die in Oxidmaterial vorkommen, darunter: 7m @ 11,52g/t Au (endet in der Mineralisierung) aus 31m in TAA070 (einschließlich 3m @ 25,36g/t Au); 8m @ 4,72g/t Au aus 34m in TAA077; 5m @ 7,26g/t Au aus 16m in TAA068; 8m @ 4,21g/t Au aus 34m in AC3628; 5m @ 5.02g/t Au aus 22m in TAA071 (einschließlich 2m @ 11,68g/t Au); 6m @ 4,01g/t Au aus 36m in AC3665; 17m @ 1,59g/t Au aus 34m in TAA080 (einschließlich 5m @ 3,45g/t Au); und 12m @ 1,80g/t Au aus 10m in AC3627.

Die vor kurzem zurückgegebenen Untersuchungsergebnisse unterstützen die interpretierte Geometrie der flachen, östlich abfallenden mineralisierten Lagen und lieferten neigungsabwärts und neigungsaufwärts Erweiterungen der Mineralisierung von bis zu 100 m bzw. 40 m. Mehrere neue starke Bohrlochabschnitte im unteren Bereich, die alle in Oxidmaterial vorkommen, umfassen: 12m @ 2,86g/t Au aus 39m in TAR022; 10m @ 2,78g/t Au aus 38m in TAR003 (einschließlich 1m @ 14,8g/t Au); 10m @ 2,07g/t Au aus 41m in TAR058; 3m @ 4,57g/t Au (endet in der Mineralisierung) aus 39m in TAA152; 4m @ 3,54g/t Au aus 65m in TAR006; und 6m @ 2,52g/t Au aus 36m in TAR056. Angesichts der flachen Lage der Mineralisierung stellen diese Abschnitte ein überzeugendes Ziel für weitere neigungsabwärts gerichtete Erweiterungen dar, die in zukünftigen Bohrungen erprobt werden sollen.

Dies ist von besonderem Interesse, da die flach abfallende Mineralisierung voraussichtlich eine Reihe von steil abfallenden Loten im Osten durchschneiden wird, deren Zusammenfluss möglicherweise eine lokale Anreicherungszone beherbergt, die durch mehrere überlagernde Phasen der Goldeinlagerung verursacht wurde. Bemerkenswert ist die deutliche Zunahme der vertikalen Tiefe der stark verwitterten Oxidzone, die bei den Bohrungen durchschnitten wurde, auf etwa 80 m, was anomal zu der in der breiteren Lagerstätte beobachteten Tiefe (50 m) ist. Es wird erwartet, dass diese größere Tiefe die Wirtschaftlichkeit der geplanten Minenerschließung verbessern wird.

Die oberflächennahe Ausdehnung der Mineralisierung nach oben hin bleibt ebenfalls offen und bietet ein praktikables Explorationsziel für die Weiterverfolgung der vor kurzem gemeldeten Bohrlochabschnitte von: 14m @ 1,53g/t Au aus 11m in TAA153; 11m @ 1,80g/t Au aus 23m in TAR004 (einschließlich 1m @ 11,15g/t Au); 5m @ 1,48g/t Au aus 26m in TAA156; und 4m @ 1,94g/t Au aus 5m in TAA145. Das Vorhandensein mehrerer separater Abschnitte in einzelnen Bohrlöchern und deutlich breitere Abschnitte als erwartet in bestimmten Gebieten machen das Gebiet für weitere Explorationen noch attraktiver. Diese Abschnitte deuten darauf hin, dass in unmittelbarer Nähe der flach einfallenden Hauptmineralisierung weitere mineralisierte Lagen vorkommen könnten.