Tempest Security AB (publ) hat sich mit InSupport Natverksvideo AB und Ultinous zusammengetan, um eine innovative, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Lösung in den täglichen Betrieb zu bringen. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Effizienz und Genauigkeit der Filterung von Störungsalarmen zu erhöhen und die Arbeitsbelastung des SOC von Tempest zu reduzieren. Dieser Schritt steht im Einklang mit den Werten von Tempest, die auf Innovation und Qualität ausgerichtet sind, und unterstreicht das Engagement des Unternehmens, seinen Kunden hochzuverlässige Lösungen zu bieten.

Ähnlich wie andere Akteure in der Sicherheitsbranche hat auch Tempest aufgrund der wechselnden und oft rauen Wetterbedingungen häufig mit einer großen Anzahl von Fehlalarmen zu kämpfen. Eine der größten Herausforderungen war es daher, eine Lösung zu finden, die auch bei schlechtem Wetter zuverlässig ist. Tempest wandte sich an InSupport, um die klassenbeste KI-gestützte Lösung zur Alarmfilterung zu finden und die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter zu reduzieren.

InSupport Natverksvideo AB, ein Systemintegrator in den nordischen Ländern, unterhält eine langfristige und vertrauensvolle Partnerschaft mit Tempest als wichtigstem Partner für Infrastruktur und private sichere Cloud-Services. Außerdem arbeitet das Unternehmen mit führenden Softwareunternehmen für künstliche Intelligenz zusammen, die ihren Kunden innovative Lösungen anbieten. Um die am besten geeignete Lösung zu ermitteln, starteten InSupport und Tempest einen ausführlichen 12-monatigen Feldversuch, bei dem mehrere Lösungen getestet wurden.

Nach Abschluss der Tests entschieden sich Tempest und InSupport für U-Filter von Ultinous - einem schwedisch-ungarischen KI-Softwareunternehmen. U-Filter ist das Markenprodukt des Unternehmens für Alarmempfangszentralen, das eine Verarbeitungstechnologie verwendet, die die Lösung leichtgewichtig und extrem skalierbar macht. Gleichzeitig gewährleistet sie selbst bei schwierigen Wetterbedingungen eine Genauigkeit auf Unternehmensniveau.

U-Filter ist unabhängig von bereits vorhandenen Videoüberwachungssystemen und benötigt keinen Cloud-Zugang, was für Tempest entscheidend war.