Tower Resources Ltd. meldet die Ergebnisse von Nachfolge-Bodenproben, die vor kurzem auf dem neuen, hochgradigen Goldkorn-Ausbreitungszug Central 400 m westlich der Zone Lightning auf dem unternehmenseigenen Grundstück Rabbit North in der Nähe von Kamloops, British Columbia, zwischen der unterirdischen Cu-Au-Mine New Afton von New Gold und dem Cu-Mo-Tagebau Highland Valley von Teck durchgeführt wurden. Die neue Beprobung bestätigte den hohen Gehalt des Central Train und verfolgte den Train eisaufwärts zu seinem Quellgebiet, um einen ersten Diamantbohrtest vorzubereiten, den Tower vor der nächsten Erweiterungsbohrkampagne auf der Lightning Zone durchführen will, da die Ergebnisse des Bohrprogramms vom August/September auf dieser Zone mit großer Verzögerung eintrafen. Die Konzentration der Goldkörner befindet sich in dem 150 m langen Abschnitt des Zuges zwischen den Entdeckungsproben und den Deckbasaltströmen.

Sie ist mit 116 Körnern am südlichen Rand des Basalts immer noch erhöht, wie ursprünglich anhand von verstreuten Aufschlüssen kartiert, was darauf hindeutet, dass der tatsächliche Basaltkontakt weiter nördlich liegen könnte. Die Intensität der Anomalie in diesem Segment des Zuges variiert beträchtlich, aber eine solche Variabilität ist bei quellnahen Bodenproben aufgrund der signifikanten Au-Gehaltszonierung, die für Goldlagerstätten charakteristisch ist, normal. Weiter unten im Eis nimmt die Anzahl der Goldkörner systematisch in Richtung der Au-in-Soil-Anomalie ab.

Der zentrale Ausbreitungszug, der durch die normalisierten Au-Gehalte der Schwermineralfraktion der neuen Proben definiert ist, ist kürzer, aber etwas breiter als der Zug, der durch die Anzahl der Goldkörner in den Proben definiert ist. Wie bei den Goldkörnern variieren auch die Au-Gehalte der Bodenproben in der Nähe des Kopfes des Zuges beträchtlich, was darauf hindeutet, dass in der Goldzone, aus der die Goldkörner stammen, eine signifikante Zonierung der Au-Gehalte vorhanden sein wird.

Der Geschiebelehm aus jeder Grube wurde auf 8 mm gesiebt, um etwa 12 kg -8 mm Material zu erhalten, das bei einer weiteren Siebung im Labor typischerweise etwa 10 kg -2 mm feinen sandigen Schluff ergibt, die Korngrößenfraktion, in der sich die meisten Goldkörner befinden.