• WACKER PASST LIEFERMENGEN UND PREISE AN
  • SONDERERTRÄGE AUS EINBEHALTENEN VORAUSZAHLUNGEN UND SCHADENERSATZLEISTUNGEN WERDEN DAS EBIT DES 1. QUARTALS 2014 VORAUSSICHTLICH UM 115 MIO. € ERHÖHEN
München, 28.01.2014

Die Wacker Chemie AG hat die Vertrags- und Lieferbeziehungen mit einem seiner Kunden für Solarsilicium neu geregelt. Entsprechende Vereinbarungen haben die beiden Unternehmen heute unterzeichnet. Der Münchner Chemiekonzern wird diesen Kunden weiter mit hochreinem Polysilicium für die Herstellung von Solarzellen beliefern, jedoch zu anderen Konditionen als bisher vorgesehen. Angepasst wurden unter anderem Liefermengen und Preise.

In diesem Zusammenhang werden sich bei WACKER im Abschluss des 1. Quartals 2014 Sondererträge aus einbehaltenen Vorauszahlungen und Schadenersatzleistungen ergeben, die das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Konzerns voraussichtlich um rund 115 Mio. € erhöhen.

WACKER hat dem Kundenunternehmen zugesichert, aus Wettbewerbsgründen seinen Namen nicht zu nennen und die Einzelheiten der neuen vertraglichen Regelungen vertraulich zu behandeln.

Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.

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