Am 15. Mai 2024 gab Wakamoto Pharmaceutical Co., Ltd. in seiner Pressemitteilung bekannt, dass es einen Aktionärsantrag von Nanahoshi Management Ltd. für seine 129. ordentliche Hauptversammlung, die am 27. Juni 2024 stattfinden soll, erhalten hat. Die Vorschläge lauten wie folgt: 1. gesonderte Entnahme aus dem Reservefonds, 2. Verwendung von Überschüssen, 3. teilweise Änderung der Satzung (Hinzufügung der Offenlegung der Anzahl der gekauften Versuchstiere), 4. teilweise Änderung der Satzung (Eigenkapital für Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit Kreuzbeteiligungen), 5. Teilweise Änderung der Satzung (Vorlage von Wertpapierberichten vor der Jahreshauptversammlung), 6. teilweise Änderung der Satzung (Offenlegung von Maßnahmen zur Verwirklichung einer kapitalkosten- und aktienkursbewussten Unternehmensführung), Das Unternehmen?Der Verwaltungsrat der Gesellschaft hat beschlossen, die Vorschläge abzulehnen, und zwar aus folgenden Gründen: (1) Das Unternehmen weist darauf hin, dass sein separater Reservefonds auf der Grundlage von Investitionsrisiken während der Entwicklungsphase gebildet wird, und die Entnahme des gesamten Betrags würde bedeuten, dass die Gesellschaft nicht in die Entwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten investieren könnte. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass dies es dem Unternehmen erschweren würde, als pharmazeutisches Unternehmen fortzufahren und den Unternehmenswert mittel- bis langfristig zu verbessern. (2) Es wird vorgeschlagen, weiterhin Dividenden in Höhe von 9/100 des Nettovermögens je Aktie zu zahlen, bis sich die Bewertung des Aktienkurses verbessert. Nach Ansicht des Unternehmens führt dies dazu, dass Dividenden auf der Grundlage einer kurzfristigen Perspektive gezahlt werden, ohne die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Entwicklung zu berücksichtigen, was ein Hindernis für ein stabiles mittel- bis langfristiges Wachstum darstellt.

(3) Das Unternehmen führt Tierversuche in einer Weise durch, die unter dem Gesichtspunkt des Tierschutzes und des Managements sowie der Einhaltung von Gesetzen und Verordnungen angemessen ist. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Festlegung in der Satzung die Fähigkeit des Vorstands, flexible und agile Entscheidungen zu treffen, einschränken kann, (4) Das Unternehmen setzt die Zertifizierung nach ISO 14001 mit dem Ziel fort, die Belastung der Umwelt zu verringern.1 Tonnen im Vergleich zum Vorjahr reduziert hat, hat das Unternehmen sowohl die Politik zur Verringerung von Kreuzbeteiligungen als auch die Managementpolitik für Treibhausgasemissionen übernommen und in der Satzung verankert, was den Vorstand einschränken kann, (5) Wertpapierberichte haben Informationen über nachhaltigkeitsbezogene Ideen und Initiativen hinzugefügt, und in Zukunft sollen die Details der Offenlegung wichtiger Verträge konkreter werden, (6) Das Unternehmen ist der Ansicht, dass eine Politik der flexiblen und proaktiven Offenlegung von Informationen anstelle der Festlegung eines einheitlichen Zeitplans dem Zweck der Offenlegung entspricht. Daher ist das Unternehmen nicht der Ansicht, dass es, wie in diesem Vorschlag, notwendig ist, einen einheitlichen Zeitpunkt für die Offenlegung einzelner spezifischer Angelegenheiten in der Satzung festzulegen, die die grundlegenden Angelegenheiten der Organisation und der Geschäftstätigkeit des Unternehmens definieren.