govisors GmbH: Konjunkturschwäche und niedriger Ölpreis: Konzerne spalten ab
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govisors GmbH: Konjunkturschwäche und niedriger Ölpreis: Konzerne spalten ab
26.01.2016 / 11:44
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Konjunkturschwäche und niedriger Ölpreis: Konzerne spalten ab
- DAX-Unternehmen konsolidieren sich für die Zukunft
- Die Carve-Out-Story der Industrie geht weiter
München, 26. Januar 2016 - Das chinesische Wirtschaftswachstum geht in die
Knie, die internationalen Börsen stürzen ab und der Ölpreis ist so niedrig
wie lange nicht mehr und wird sich auch in den nächsten Jahren kaum
erholen. Diese kritische Marktsituation strahlt auf sämtliche Bereiche des
Maschinenbaus sowie der Automatisierung aus. Auch die Energie-Riesen
registrieren stagnierende bis sinkende Absatzmengen und stehen vor
einschneidenden strukturellen Entscheidungen. "Anders als 2009 stehen wir
nicht vor einer schnell eintretenden und massiven Konjunkturkrise. Aktuell
wächst der Druck schleichend, die Folgen werden wesentlich umfangreicher
sein", warnt Frank Goerlitz. Der Carve-out-Spezialist berät mit seiner
Firma govisors die größten deutschen und internationalen Konzerne bei
Abspaltungen von Geschäftsbereichen und einem umfassenden Konzernumbau.
Konzernumbau für Anleger und Zukunft
Für breit aufgestellte Industrieunternehmen und Konzerne fehlt damit in
wesentlichen Märkten die Wachstumsstory für Aktionäre. "Diese schleichende
Krise ist vor allem in den großen Konglomeraten angekommen, und die
Reaktionen sind im vollen Gange - das zeigen einige Beispiele", sagt Frank
Goerlitz. So stößt der US-amerikanische Konzern General Electric seine
traditionsreiche Hausgerätesparte ebenso wie den Großteil seines
Finanzierungsgeschäfts, GE Capital, ab. ABB unterzieht das
Stromnetz-Geschäft einer "strategischen Überprüfung", und Philips steht als
integrierter Industriekonzern vor dem Zerfall. Zwei börsennotierte Teile -
Medizintechnik und Beleuchtung - werden aus dem Mischkonzern hervorgehen.
Auch Siemens ändert die Struktur und stellt den Bereich Medizintechnik auf
selbständige Füße, allerdings noch innerhalb des Konzerns.
Erfolgreiche Umstrukturierungen
Die Folgen sind positiv, bestätigt Christoph Niesel, Fondsmanager bei Union
Investment: "Wir erleben oft, dass Unternehmen, die sich aufspalten, besser
laufen als andere", sagt Christoph Niesel, Fondsmanager bei Union
Investment. Wichtig ist die rechtzeitige Weichenstellung für solche
Prozesse und die umfassende Beratung für Verkäufer- und Käuferseite: "Der
Weg zu einem Carve-out kann steinig sein. Es bedarf eines erfahrenen
Übersetzers, der zwischen Konzern und Investor übersetzt und vermittelt",
beschreibt Frank Goerlitz.
Die govisors GmbH (www.govisors.com) ist Schnittstelle zwischen namhaften
Konzernen und Investoren für Verkäufe von Geschäftsbereichen (carve-out).
Nach langjähriger Tätigkeit für die Siemens AG und weiteren Unternehmen
gründete Frank Goerlitz die Transaktions- und Interimsmanagement-Beratung
govisors. Seit Bestehen der Gesellschaft begleiteten Goerlitz und sein Team
von erfahrenen Betriebswirtschaftlern und Juristen Projekte für
internationale Investoren. govisors ist spezialisiert auf frühes Erkennen,
umfängliches Begleiten und Entwickeln von carve-outs für strategische
Investoren, Finanz-Investoren sowie Family Offices.
Weitere Informationen: govisors GmbH, Kochler Straße 73, 82393 Iffeldorf,
Web: www.govisors.com, Email: info@govisors.com
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail:
team@euromarcom.de
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