ROUNDUP 3: Behörde ermittelt gegen VW-Chef Müller - mögliche Marktmanipulation
STUTTGART/WOLFSBURG - Die juristische Aufarbeitung des Volkswagen
ROUNDUP: Geplatzte Fusion kostet Deutsche Börse fast 77 Millionen Euro
FRANKFURT - Der letztlich geplatzte Zusammenschluss mit der Londoner Börse war ein teures Vergnügen für die Deutsche Börse
ROUNDUP/Fusions-Aus und Insidervorwürfe: Deutsche Börse kämpft um Vertrauen
FRANKFURT - Nach der geplatzten Fusion mit der Londoner Börse bleibt die Zukunft von Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter offen. Zwar sprach Aufsichtsratschef Joachim Faber dem unter dem Verdacht des Insiderhandels stehenden Manager am Mittwoch bei der Hauptversammlung in Frankfurt erneut das Vertrauen des Kontrollgremiums aus. Die Verlängerung von Kengeters Vertrag, der am 31. März 2018 ausläuft, hängt aber nach wie vor in der Schwebe. Der Aufsichtsrat werde "rechtzeitig darüber entscheiden", sagte Faber.
ROUNDUP/Nach Zitterpartie: Boeing liefert ersten Mittelstreckenjet 737 MAX aus
SEATTLE - Dem US-Flugzeugbauer Boeing
Südzucker-Tochter Cropenergies erwartet nach Boomjahr wieder schwächere Preise
MANNHEIM - Höhere Preise für Ethanol und mit voller Auslastung laufende Produktionsanlagen haben der Südzucker
Mischkonzern Bouygues dämmt Verlust ein
PARIS - Der französische Mischkonzern Bouygues
Rettungsbilanz: Britischer Staat steigt bei Großbank Lloyds mit Gewinn aus
LONDON - Acht Jahre nach der Rettung der Großbank Lloyds
ROUNDUP: Shanghai Pharma bestätigt Gespräche über Gegengebot für Stada
HONGKONG/BAD VILBEL - Die Anzeichen verdichten sich, dass das
Bieterrennen um den Arzneimittelhersteller Stada
ROUNDUP: Sorge um Thyssenkrupp-Stahl-Jobs - Weitere Fusionshürde genommen
MUMBAI/ESSEN - DGB-Chef Reiner Hoffmann hat von einem möglichen schwarz-gelben Regierungsbündnis in Nordrhein-Westfalen ein Engagement für den Erhalt der Stahl-Arbeitsplätze gefordert. Hintergrund ist eine mögliche Fusion der Stahlsparten von Thyssenkrupp
ROUNDUP: Volvo bereitet Abschied vom Diesel vor
GÖTEBORG/FRANKFURT - Der schwedische Autobauer Volvo will kein Geld mehr in die Entwicklung neuer Dieselmotoren stecken. "Aus heutiger Sicht werden wir keine neue Generation Dieselmotoren mehr entwickeln", sagte Vorstandschef Hakan Samuelsson der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch). Das Unternehmen wolle zwar seinen 2013 eingeführten derzeitigen Diesel noch verbessern und an die nächsten Abgasgrenzwerte anpassen. Danach werde aber der finanzielle Aufwand für eine Neukonstruktion zu hoch, zitierte die Zeitung Samuelsson. Volvo gehört seit 2010 dem chinesischen Konzern Geely.
^
Weitere Meldungen
-Experte: Flüge aus Deutschland in die USA seit Trump weniger gefragt
-Subway kooperiert mit Shell - Test an zwei Tankstellen
-Ford bestätigt massiven Stellenabbau in Nordamerika und Asien
-Telefonica Deutschland: Ende der Roaming-Gebühren drückt auf Gewinn
-ROUNDUP: Das Geschäft mit der Sicherheit boomt
-Raketenunternehmen Airbus Safran Launchers heißt künftig ArianeGroup
-ROUNDUP: Der Elektroindustrie geht digitaler Netzausbau zu langsam
-Audi will Schlüsselbegriffe für Mobilität der Zukunft definieren
-Henkel übernimmt Dichtstoff-Hersteller Sonderhoff
-Deutsche Bahn will sich in Ausschreibungen Regioverkehr zurückholen
-ROUNDUP/Kreise: Google bringt seinen Assistenten auf das iPhone
-Bericht: Airbus-Luftwirbel hat Beinahe-Absturz über Meer ausgelöst
-'Süddeutsche': Kartellamt stoppt Vergabe für Korvettenauftrag
-IPO/'FT': Börsengang von Alibaba-Tochter Ant Financial verzögert sich
-VW-Großaktionär Porsche SE: Rechtzeitig über Dieselskandal informiert
-ROUNDUP: Neuer Chef gibt Gas - Otto Group soll dynamischer wachsen
-Flughafen Frankfurt saniert Startbahn West - Verspätungen möglich
-Rund 10 000 Rot-Kreuzler erhalten mehr Geld
-Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden mit mehr Fluggästen
-Landesbank Baden-Württemberg steigert Gewinn
-Im Urlaub Netflix und Sky Go streamen - Reform im EU-Parlament
-'Standard'-Chefredakteurin wird Israel-Korrespondentin der 'SZ'
-EU-Kommission will Zulassung von Glyphosat für weitere zehn Jahre
-VW muss in China mehr als halbe Million Autos zurückrufen
-ROUNDUP: Ost-Metaller wollen weniger als 38 Wochenstunden arbeiten
-Maschinenexporte in den Iran gestiegen - Sorge wegen Präsidentenwahl
-Kreise: Stadler soll bis 2022 Audi-Chef bleiben
-Unity Media schaltet analoges TV-Signal im Kabel ab
-Woidke: Ostdeutsche Sparkassen in Region verankert
-Abgas-Skandal: EU-Kommission geht nun auch gegen Italien vor°
Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/stb