Commerzbank: Strategieumsetzung kommt voran, Operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2018 bei 689
Mio. Euro

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Halbjahresergebnis
Commerzbank: Strategieumsetzung kommt voran, Operatives Ergebnis im ersten
Halbjahr 2018 bei 689 Mio. Euro

07.08.2018 / 07:00
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- Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2018 bei 533 Mio. Euro (H1 2017: minus
414 Mio. Euro)

- Operatives Ergebnis im zweiten Quartal 389 Mio. Euro (Q2 2017: 179 Mio.
Euro); im ersten Halbjahr 689 Mio. Euro (H1 2017: 505 Mio. Euro)

- Bereinigte Erträge um 4 % gesteigert auf 4,52 Mrd. Euro (H1 2017: 4,34
Mrd. Euro)

- Mit Vereinbarung über Verkauf von EMC-Geschäft strategischer Meilenstein
erreicht

- Harte Kernkapitalkapitalquote von 13,0 % spiegelt Kreditwachstum (Ende
März 2018: 13,3 %)

- Ausblick leicht angepasst

Die Commerzbank ist im ersten Halbjahr 2018 mit der Umsetzung ihrer
Strategie "Commerzbank 4.0" weiter vorangekommen. Mit der Vereinbarung über
den Verkauf ihres Equity-Markets-and-Commodities-Geschäfts an Société
Générale wurde ein weiterer Meilenstein bei der Vereinfachung des
Geschäftsmodells erreicht. Die um Sondereffekte bereinigten Erträge konnten
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 % auf 4.515 Millionen Euro
gesteigert werden (erstes Halbjahr 2017: 4.335 Millionen Euro). Dazu trug
insbesondere das Segment Privat- und Unternehmerkunden bei. Dort setzte sich
das Kundenwachstum mit leicht vermindertem Tempo fort. Die Assets under
Control lagen bereits über dem Ziel für 2018. Im Segment Firmenkunden wurden
die Kreditvolumina weiter gesteigert. Seit 2016 hat das Segment netto 7.500
Neukunden gewonnen. Der Anteil der digitalen Prozesse lag nach dem Abschluss
von drei laufenden Digitalisierungsprojekten ("Journeys") zur Jahresmitte
bei 56 Prozent.

Die Erträge im Konzern stiegen im ersten Halbjahr 2018 auf 4.534 Millionen
Euro (erstes Halbjahr 2017: 4.450 Millionen Euro), im zweiten Quartal auf
2.221 Millionen Euro (zweites Quartal 2017: 2.064 Millionen Euro). Die
Verwaltungsaufwendungen betrugen im ersten Halbjahr 3.684 Millionen Euro
(erstes Halbjahr 2017: 3.583 Millionen Euro) - auch infolge anhaltender
Investitionen in Strategieumsetzung und Digitalisierung sowie höherer
regulatorischer Belastungen. Auf das zweite Quartal entfielen
Verwaltungsaufwendungen von 1.748 Millionen Euro (zweites Quartal 2017:
1.718 Millionen Euro). Das Risikoergebnis profitierte vom starken
Risikoprofil der Bank in einem weiterhin günstigen Kreditumfeld und lag im
ersten Halbjahr bei minus 161 Millionen Euro. Im zweiten Quartal betrug das
Risikoergebnis minus 84 Millionen Euro. Die Quote für Problemkredite
(NPL-Quote) von lediglich 0,9 % war im europäischen Vergleich weiterhin
niedrig.

Das Operative Ergebnis sowie das Vorsteuerergebnis des ersten Halbjahres
2018 erhöhten sich jeweils auf 689 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2017:
Operatives Ergebnis 505 Millionen Euro; Vorsteuerergebnis minus 302
Millionen Euro). Im zweiten Quartal betrug das Operative Ergebnis 389
Millionen Euro (zweites Quartal 2017: 179 Millionen Euro). Nach
Berücksichtigung eines Steueraufwands in Höhe von 99 Millionen Euro und
Abzug von Minderheitsanteilen von 57 Millionen Euro erzielte die Commerzbank
im ersten Halbjahr ein Konzernergebnis von 533 Millionen Euro (erstes
Halbjahr 2017: minus 414 Millionen Euro). Im zweiten Quartal lag das
Konzernergebnis bei 272 Millionen Euro (zweites Quartal 2017: minus 640
Millionen Euro). Im Vorjahr war das Konzernergebnis von der Buchung der
Restrukturierungsaufwendungen für den Umbau der Commerzbank geprägt gewesen.

"Die Umsetzung unserer Strategie kommt voran. Wir wachsen und machen bei der
Vereinfachung und Digitalisierung der Bank Fortschritte", sagte Martin
Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank. "Angesichts des intensiven
Wettbewerbs insbesondere im Firmenkundengeschäft haben wir unseren Ausblick
leicht angepasst. Unsere Wachstumsinitiativen greifen bereits. Es wird
natürlich noch etwas dauern, bis sie ihre volle Wirkung entfalten."

Die Common-Equity-Tier-1-Quote (CET 1) lag per Ende Juni bei 13,0 % nach
13,3 % per Ende März 2018. Sie beinhaltet das Halbjahresergebnis unter
Berücksichtigung einer Dividendenabgrenzung von 10 Cent je Aktie im ersten
Halbjahr. Der Rückgang der Quote ist auf das Kreditwachstum im Kerngeschäft
- auch durch größere, kurzlaufende Transaktionen im Bereich
Akquisitionsfinanzierung - und den damit verbundenen Anstieg der
Risikogewichteten Aktiva (RWA) für Kreditrisiken zurückzuführen. Insgesamt
stiegen die RWA per Ende Juni 2018 auf 176 Milliarden Euro (Ende März 2018:
170 Milliarden Euro). Die Leverage Ratio lag bei 4,5 % (Ende März 2018:
4,6%). Die Bilanzsumme betrug 488 Milliarden Euro (Ende März 2018: 470
Milliarden Euro).

"Auf den intensiven Wettbewerb und Margendruck haben wir erfolgreich mit
einer Ausweitung unserer ausgegebenen Kredite reagiert. Daher atmet unsere
harte Kernkapitalquote leicht. Zum Jahresende erwarten wir eine Quote von
mindestens 13,0 %", erläuterte Stephan Engels, Finanzvorstand der
Commerzbank. "Unser Kostenziel von 6,5 Milliarden Euro für 2020 bleibt
unverändert. Mit Blick auf Investitionen, regulatorische Abgaben und
Projektkosten haben wir unser Kostenziel für das Gesamtjahr 2018 auf 7,1
Milliarden Euro leicht angepasst."


Entwicklung der Segmente

Das Segment Privat- und Unternehmerkunden hat den Wachstumskurs im ersten
Halbjahr in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld fortgesetzt. Um
Sondereffekte bereinigt erhöhten sich die Erträge im ersten Halbjahr um 160
Millionen Euro. Insgesamt wurden die Erträge in den ersten sechs Monaten auf
2.439 Millionen Euro gesteigert (erstes Halbjahr 2017: 2.280 Millionen
Euro). Auf das zweite Quartal entfielen Erträge von 1.201 Millionen Euro
(zweites Quartal 2017: 1.112 Millionen Euro).

Bei den Assets under Control in Deutschland wurde das Jahresziel von mehr
als 385 Milliarden Euro bereits erreicht: Zum Ende des zweiten Quartals
beliefen sie sich auf 386 Milliarden Euro. Das Baufinanzierungsgeschäft
hatte zur Jahresmitte 2018 ein Volumen von 72 Milliarden Euro; das
Ratenkreditbuch ein Volumen von 3,5 Milliarden Euro. Mit 145.000
Nettoneukunden hat sich das Kundenwachstum im ersten Halbjahr verlangsamt -
auch weil die Bank mit Blick auf die Kunden-Rentabilität den aktuellen
Preiswettbewerb um neue Privatkunden nicht um jeden Preis annimmt.

Die Verwaltungsaufwendungen stiegen im ersten Halbjahr auf 1.945 Millionen
Euro (erstes Halbjahr 2017: 1.868 Millionen Euro). Gründe dafür sind
regulatorische Belastungen sowie weitere Investitionen in Digitalisierung.
Das Risikoergebnis des Segments belief sich im ersten Halbjahr auf minus 121
Millionen Euro, wovon minus 70 Millionen Euro auf das zweite Quartal
entfielen.

Das Operative Ergebnis des Segments stieg im ersten Halbjahr auf 373
Millionen Euro (erstes Halbjahr 2017: 336 Millionen Euro) und im zweiten
Quartal auf 171 Millionen Euro (zweites Quartal 2017: 142 Millionen Euro).

Bei den Commerzbank-Töchtern setzte sich der Wachstumstrend im ersten
Halbjahr fort. Die mBank steigerte ihre bereinigten Erträge auf 518
Millionen Euro (erstes Halbjahr 2017: 484 Millionen Euro). Sie gewann im
ersten Halbjahr netto rund 167.000 neue Kunden, davon rund 88.000 im zweiten
Quartal, und zählt damit rund 5,5 Millionen Privat- und Firmenkunden in
Polen, Tschechien und der Slowakei. Comdirect trug im ersten Halbjahr
Erträge in Höhe von 199 Millionen Euro bei und damit 15 Millionen Euro mehr
als im Vorjahreszeitraum. Die Erträge der Commerz-Real lagen mit 119
Millionen Euro ebenfalls höher als zur Jahresmitte 2017.

Das Segment Firmenkunden befand sich bei seinen Wachstumszielen im ersten
Halbjahr auf gutem Weg. Das Kreditvolumen bei Mittelstand und International
Corporates stieg einschließlich einiger kurzlaufender Transaktionen auf 80
Milliarden Euro. Mit 7.500 Nettoneukunden seit 2016 wurde das Jahresziel von
7.000 bereits übertroffen. Dennoch wirkte sich der anhaltend hohe
Margendruck trotz erfolgreicher Wachstumsinitiativen auf die Erträge aus.
Diese beliefen sich im ersten Halbjahr auf 1.914 Millionen Euro (erstes
Halbjahr 2017: 2.043 Millionen Euro). Im zweiten Quartal profitierten sie
von einer größeren Transaktion im Kreditportfoliomanagement und lagen bei
948 Millionen Euro (zweites Quartal 2017: 943 Millionen Euro).

Die Verwaltungsaufwendungen summierten sich im ersten Halbjahr auf 1.502
Millionen Euro (erstes Halbjahr 2017: 1.466 Millionen Euro). Das
Risikoergebnis lag im ersten Halbjahr bei minus 56 Millionen Euro; im
zweiten Quartal bei minus 33 Millionen Euro.

Das Operative Ergebnis des Segments im ersten Halbjahr lag mit 357 Millionen
Euro unter Vorjahr (erstes Halbjahr 2017: 501 Millionen Euro). Im zweiten
Quartal lag es bei 212 Millionen Euro (zweites Quartal 2017: 234 Millionen
Euro).

Das Segment Asset & Capital Recovery (ACR) hat das erste Halbjahr mit einem
positiven Operativen Ergebnis von 76 Millionen Euro abgeschlossen (erstes
Halbjahr 2017: minus 115 Millionen Euro, zweites Quartal 2018: 58 Millionen
Euro). Hier macht sich die Neubewertung des Schiffsfinanzierungsportfolios
im Rahmen der Einführung von IFRS9 positiv bemerkbar. Die Erträge im ersten
Halbjahr beliefen sich auf 107 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2017: 153
Millionen Euro). Auf das zweite Quartal entfielen Erträge von 62 Millionen
Euro (zweites Quartal 2017: 39 Millionen Euro). Das Risikoergebnis lag im
ersten Halbjahr bei 13 Millionen Euro. Die Verwaltungsaufwendungen
verringerten sich auf 44 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2017: 57 Millionen
Euro). Davon fielen 17 Millionen Euro im zweiten Quartal an (zweites Quartal
2017: 28 Millionen Euro). Das Schiffsfinanzierungsportfolio der Bank hatte
zur Jahresmitte ein Volumen von nunmehr 1,4 Milliarden Euro (erstes Halbjahr
2017: 5,0 Milliarden Euro).


Ausblick

Der Ausblick wird leicht angepasst. Die Bank wird sich 2018 auf weiteres
Wachstum und die Umsetzung ihrer Strategie Commerzbank 4.0 fokussieren. Auf
Konzernebene werden insgesamt höhere bereinigte Erträge erwartet, wobei sie
im Segment Privat- und Unternehmerkunden höher und im Segment Firmenkunden
niedriger als 2017 ausfallen dürften. Getrieben durch Investitionen und
Pflichtabgaben werden die Kosten bei rund 7,1 Milliarden Euro erwartet.
Sofern sich die globalen Handelskonflikte nicht signifikant verschärfen und
es weiterhin nicht zu größeren unvorhergesehenen Kreditereignissen kommt,
sollte das Risikoergebnis nach IFRS 9 unter 500 Millionen Euro liegen. Die
Bank strebt an, für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende von 20 Cent je
Aktie zu zahlen.



Übersicht wesentlicher Finanzkennzahlen

  in Mio. Euro                    H1     H1     Q2     Q2     Q1   H1/18 vs
                                2018   2017   2018   2017   2018  H1/17 (%)
  Zinsüberschuss               2.207 2.053 1.162 1.004 1.045    7,5
  Provisionsüberschuss         1.562 1.666  765   779   797    -6,2
  Fair-Value-Ergebnis           625   693   268   294   356    -9,8
  Sonstige Erträge              141   39    26    -13   115      -
  Erträge vor Risikoergebnis   4.534 4.450 2.221 2.064 2.314    1,9
  Erträge ohne Sondereffekte   4.515 4.335 2.203 2.056 2.312    4,2
  Verwaltungsaufwendungen      3.684 3.583 1.748 1.718 1.936    2,8
  Risikoergebnis (2017:        -161  -362   -84  -167   -77    55,6
  Risikovorsorge)
  Operatives Ergebnis           689   505   389   179   301    36,4
  Wertminderungen (Goodwill)     -           -     -     -
  Restrukturierungsaufwendun-    -    807    -    807    -
  gen
  Ergebnis vor Steuern          689  -302   389  -628   301      -
  Steuern                       99    67    94    -13    5     46,5
  Commerzbank-Aktionären        533  -414   272  -640   262      -
  zurechenbares
  Konzernergebnis
  Gewinn je Aktie (Euro)       0,43  -0,33 0,22  -0,51 0,21
  Aufwandsquote im             81,3  80,5  78,7  83,2  83,7
  operativen Geschäft (%)
  Operativer RoTE (%)           5,3   3,7   5,9   2,7   4,6
  Netto-RoTE (%)                4,3  -3,2   4,3  -9,8   4,2
  Netto-RoE (%)                 3,8  -2,9   3,9  -8,9   3,8
  CET 1, vollständige          13,0  13,0  13,0  13,0  13,3
  Anwendung von Basel 3 (%)
  Leverage Ratio,               4,5   4,6   4,5   4,6   4,6
  vollständige Anwendung von
  Basel 3 (%)
  Bilanzsumme (Mrd. Euro)       488   487   488   487   470

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Unter http://mediathek.commerzbank.de/ finden Sie ab ca. 7 Uhr sendefähiges
Video- und Audiomaterial mit Aussagen von Stephan Engels.

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Pressekontakt
Nils Happich +49 69 136-80529
Karsten Swoboda +49 69 136-22339
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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit
Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und
Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes
Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer
Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt rund 30 % des deutschen
Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Zudem
ist die Bank aufgrund ihrer hohen Branchenkompetenz in der deutschen
Wirtschaft ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter
Comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei der weltweit
innovativsten Onlinebanken. Mit ungefähr 1.000 Filialen betreibt die
Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken.
Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und
Unternehmerkunden sowie über 60.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne,
Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das 1870 gegründete Institut
ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017
erwirtschaftete es mit rund 49.300 Mitarbeitern Bruttoerträge von 9,1
Milliarden Euro.

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Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt
es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.
Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete
zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne
und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine
Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen
Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen
und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf
aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands.
Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und
unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von
jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen
ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung
der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in
denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen
erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von
Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere
aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall
von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung
ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die
Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum
Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere
Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag,
an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in
dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den
neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu
reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.


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   Unternehmen:    Commerzbank Aktiengesellschaft
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   Börsen:         Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt
                   (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,
                   Stuttgart; Freiverkehr in Tradegate Exchange; London,
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