Der Versorger setze darauf, dass es im zweiten Halbjahr Ergebnisse geben werde, sagte Vorstandschef Rolf Martin Schmitz am Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Die Beschäftigten in den Kraftwerken und im Tagebau bräuchten Klarheit. RWE fordere als Entschädigung für Kraftwerksstilllegungen pro Gigawatt Leistung 1,2 bis 1,5 Milliarden Euro, bekräftigte Schmitz.