Die britische Regierung hat am Montag erklärt, dass sie die obligatorischen COVID-19-Impfungen für Beschäftigte des Gesundheitswesens in England aufheben will, nachdem sie davor gewarnt hatte, dass der ohnehin schon überlastete Dienst vor einem lähmenden Personalmangel stehen könnte.
Gesundheitsminister Sajid Javid sagte, die Regierung werde eine Konsultation darüber einleiten, ob die im November angekündigte Politik noch notwendig sei.
"Obwohl die Impfung nach wie vor unser bestes Mittel gegen COVID-19 ist, bin ich der Meinung, dass es nicht mehr verhältnismäßig ist, die Impfung per Gesetz als Voraussetzung für den Einsatz zu verlangen", sagte Javid dem Parlament.
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