Alimera Sciences, Inc. meldet Ergebnis für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023
Am 26. Oktober 2023 um 13:00 Uhr
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Alimera Sciences, Inc. gab die Ergebnisse für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023 bekannt. Für das dritte Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 23,36 Millionen USD gegenüber 13,6 Millionen USD vor einem Jahr. Der Nettoverlust belief sich auf 1,35 Millionen USD gegenüber 5,26 Millionen USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 0,06 USD gegenüber 0,75 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,06 USD gegenüber 0,75 USD vor einem Jahr. In den ersten neun Monaten betrug der Umsatz 54,45 Mio. USD gegenüber 40,1 Mio. USD vor einem Jahr. Der Nettoverlust belief sich auf 16,35 Mio. USD gegenüber 14,33 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 1,11 USD gegenüber 2,05 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 1,11 USD gegenüber 2,05 USD vor einem Jahr.
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Alimera Sciences, Inc. ist ein weltweit tätiges Pharmaunternehmen, das sich auf die Vermarktung und Entwicklung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln für die Augennetzhaut spezialisiert hat. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet ILUVIEN zur Behandlung des diabetischen Makulaödems (DME), einer Ursache für Erblindung, und außerhalb der Vereinigten Staaten zur Behandlung der nicht-infektiösen Uveitis, die das hintere Augensegment betrifft (NIU-PS). ILUVIEN ist ein intravitreales Implantat mit verzögerter Wirkstofffreisetzung, das es den Patienten ermöglicht, ihr Sehvermögen länger und vor allem mit weniger Injektionen zu erhalten. ILUVIEN ist ein intravitreales Implantat, das den Patienten bis zu 36 Monate lang eine kontinuierliche Mikrodosis des Kortikosteroids Fluocinolonacetonid (FAc) ins Auge verabreicht. ILUVIEN wird in einem nicht-chirurgischen Verfahren mit einem Gerät mit einer 25-Gauge-Nadel in den Augenhintergrund des Patienten eingebracht, so dass sich die Wunde selbst verschließt. DME wird auch durch Laserphotokoagulation behandelt, ein Verfahren, bei dem die Netzhaut mit einem Laser verbrannt wird.