Arras Minerals Corp. gibt die Untersuchungsergebnisse der Bohrlöcher Bg21011 und Bg21013 bekannt, die 3,2 Kilometer südlich der Hauptlagerstätte auf dem oBeskauga Southo Prospektionsgebiet gebohrt wurden. Diese Bohrergebnisse stammen aus dem laufenden Explorationsbohrprogramm auf der Kupfer-Gold-Lagerstätte Beskauga und dem umliegenden Gebiet.

Bohrloch Bg22013 ergab eine 877,4 Meter (omo) lange Mineralisierung mit einem Gehalt von 0,27 Gramm pro Tonne (og/to) Gold-Äquivalent(oAuEqo) (0,24 g/t Au, & 0,24 g/t Ag), beginnend bei 21,3 m bis zum Ende des Bohrlochs. Einschließlich 6,3 m mit einem Gehalt von 1,29 g/t AuEq (1,18 g/t Au & 0,41 g/t Ag) ab 794,7 m Tiefe im Bohrloch. Einschließlich 17,0 m mit einem Gehalt von 2,53 g/t AuEq (2,49 g/t Au & 0,41 g/t Ag) aus 604,0 m Tiefe.

Einschließlich 23,0 m mit einem Gehalt von 1,68 g/t AuEq (1,56 g/t Au & 0,70 g/t Ag) aus 554,0 m Tiefe. Einschließlich 82,7 m mit einem Gehalt von 0,53 g/t AuEq (0,51 g/t Au & 0,21 g/t Ag) aus einer Tiefe von 21,3 m im Bohrloch. Bohrloch Bg22011 ergab einen Abschnitt von 423,4 Metern (omo) mit einer Mineralisierung mit einem Gehalt von 0,24 Gramm pro Tonne (og/to) Goldäquivalent (0,22 g/t Au & 0,19 g/t Ag) ab 26,7 m bis zum Ende des Bohrlochs.

Einschließlich 129,0 m mit einem Gehalt von 0,57 g/t AuEq (0,55 g/t Au, 0,37 g/t Ag) ab 96,0 m Tiefe im Bohrloch. Bg22011: Der obere Abschnitt des Bohrlochs verlief durch Andesitbasalt und porphyrischen Quarzmonzonit, bevor er später gleichkörnigen Quarzmonzonit durchteufte. Sowohl der porphyrische als auch der äquigranulare Quarzmonzonit weisen eine schwache bis mäßige kalihaltige Alteration auf, die durch das Vorkommen von K-Feldspat, Magnetit, Biotit und Epidot gekennzeichnet ist.

Der lokale argillische Überdruck, bestehend aus Illit und Smektit, wird stark von Verwerfungszonen kontrolliert und korreliert mit niedrigen magnetischen Suszeptibilitätswerten im Bohrkern. Die Goldmineralisierung steht in Verbindung mit gelegentlichen Quarz-Pyrit- und Quarz-Magnetit-Adern sowie mit Magnetit- und reinen Pyrit-Adern. Chalkopyrit ist selten und nur schwach vorhanden.

Die bedeutendste Mineralisierung findet sich an den Kontaktzonen von Quarzmonzonit und dem umgebenden Gestein und wird von Strukturen kontrolliert. Die letzten 70 m des Bohrlochs durchschnitten frischen und kargen Andesitbasalt. Bg22013: durchteufte abwechselnde Intervalle von gleichkörnigem Quarzmonzonit, der in einen porphyrischen Quarzmonzonit eingedrungen ist, wobei in drei Intervallen Andesitbasalte festgestellt wurden, die auf ein älteres vulkanisches Ereignis hinweisen.

Die Alterationszonen umfassen mäßige propylitische und schwache bis mäßige kalihaltige Alteration. Die stärkste Mineralisierung steht im Zusammenhang mit den Kontaktzonen von Quarzmonzonit und dem umgebenden Gestein. Die Goldmineralisierung steht in Verbindung mit schwachen Quarz-Pyrit- und Quarz-Magnetit-Adern, gelegentlichem Magnetit und Pyrit-Adern und -Stringern oder Hämatit nach Magnetit- und Pyrit-Adern in Zonen mit argillischem Überdruck. Chalkopyrit ist nur sporadisch und in geringer Intensität vorhanden.