Baselode Energy Corp. meldet den Abschluss des Diamantbohrprogramms (das ?Programm?) auf der hochgradigen Uranzone ACKIO (?ACKIO?) auf dem Projekt Hook (?Hook? oder das ?Projekt?).

Update des ACKIO-Bohrprogramms: Es wurden 36 Bohrungen über 7.512 Meter (?m?) durchgeführt. Davon entfielen auf ACKIO 30 Bohrungen über 6.193 m, auf Mirror 5 Bohrungen über 1.145 m (AK23-105 bis AK23-109) und 1 Bohrung (HK23- 008) über 174 m auf einem regionalen Explorationsziel. Die Bohrlöcher AK23-112 bis AK23-113 identifizierten erfolgreich eine Mineralisierung am Abraum-Boden-Kontakt in Pod 7 und bestätigten damit eine zweite Mineralisierungszone (nach Pod 1) mit einer möglichst flachen Mineralisierung im ACKIO-System.

Die Bohrlöcher AK23-114 und AK23-115 erprobten die nördliche Streichlänge der Mineralisierung in Pod 7. Die Ergebnisse in AK23-114 waren am stärksten und deuten darauf hin, dass Pod 7 flacher verlaufen könnte als bisher modelliert und in Zukunft weiter verfolgt werden muss. Bohrloch AK23-116 bestätigte zahlreiche einzelne Abschnitte mit erhöhter Radioaktivität im Gebiet zwischen den Pods 1 und 7. Diese Abschnitte sind nicht Teil der derzeit modellierten Uranhülsen (Hülsen 1 bis 11) und könnten dazu beitragen, das Gesamtvolumen der bei ACKIO identifizierten Mineralisierung zu erhöhen. Sieben der gemeldeten Bohrlöcher (AK23-107, AK23-111 bis AK23-116) wiesen alle eine Mineralisierung auf, die flacher als 100 m unter der Oberfläche begann, wobei drei Bohrlöcher eine Mineralisierung durchschnitten, die flacher als 50 m unter der Oberfläche lag (AK23-111 bis AK23-113).

Hohe Radioaktivitätswerte (>5.000 cps) wurden in den Bohrlöchern AK23-112 und AK23-116 festgestellt. Die Ergebnisse von AK23-112 bestätigen, dass eine starke Uranmineralisierung auf den Kontakt zwischen Abraum und Grundgestein in Pod 7 projiziert werden kann, während AK23-116 das Potenzial für eine zusätzliche hochgradige Uranmineralisierung zwischen den Pods 1 und 7 unterstützt. Die Bohrlöcher AK23-105 bis AK23-109 wurden alle im Zielgebiet Mirror gebohrt. Zwei der gemeldeten Bohrlöcher (AK23-105 und AK23-107) durchschnitten eine erhöhte Radioaktivität.

Alle 5 Bohrlöcher definierten einen intensiven Alterationskorridor, der über 300 m breit ist. Mirror bleibt für Explorationen in alle Richtungen offen. Bohrung AK23-110 zielte auf den dicksten Teil des Athabasca-Sandsteins mit einer günstigen Pathfinder-Geochemie, die bei früheren Bohrungen (d.h..

AK22-005). Überraschenderweise durchteufte die Bohrung keinen Sandstein, sondern ging direkt in das unmittelbar auf das Deckgebirge folgende Grundgebirge, was auf einen großen strukturellen Versatz innerhalb der Sandsteine schließen lässt. Viele Sandstein-Uranvorkommen in Athabasca sind mit großräumigen Verwerfungen verbunden.

Das Sandstein-Zielgebiet bietet nach wie vor Explorationspotenzial, erfordert jedoch weitere Modellierungen, um die strukturellen Gegebenheiten in diesem Gebiet besser zu definieren. Das Explorationsbohrloch HK23-008 zielte auf geophysikalische Anomalien entlang des ACKIO-Trends über 1 Kilometer in südöstlicher Richtung. Das Bohrloch durchteufte Granit ohne Alteration oder erhöhte Radioaktivität.