BMEX Gold Inc. gab mehrere hochgradige Goldergebnisse aus der Feldkampagne bei Dunlop Bay und den Beginn eines 3.000 m langen Bohrprogramms sowie eines anschließenden geologischen Kartierungs-, Probenahme- und Schürfprogramms bekannt. Das Sommerprogramm 2022 bei Dunlop Bay lieferte zahlreiche hochgradige Goldprobenergebnisse. Von den 96 Schürfproben, die während des Programms entnommen wurden: Eine Probe ergab 300,00 g/t Au; Vier Proben ergaben mehr als 100,00 g/t Au; Vierzehn Proben enthielten mehr als 10,00 g/t Au und; Fünfundzwanzig (25) Proben enthielten mehr als 1,00 g/t Au.

Diese Proben wurden von aufgeschlossenen Flächen entnommen und stammen aus drei inzwischen gut definierten goldhaltigen Zonen. Bei diesen drei Vermögenswerten handelt es sich um: den Marcelle-Rolande-Edith-Ader-Trend, den Omala-Bella-Lun-Echo-Trend und das Dunlop Bay-Ouest-Vorkommen. Zusätzlich zu den goldhaltigen Ergebnissen hat die Feldkampagne auch das Vertrauen in die historischen Bohrergebnisse und andere geologische Daten deutlich verbessert.

Mehrere historische Bohrgehäuse wurden vermessen, und die Daten sind nun in einer robusteren und vollständigeren Bohrdatenbank enthalten. Die Richtung des Korridors stimmt mit der strukturellen Analyse überein, die während der Feldkampagne durchgeführt wurde. Ein ähnlicher Trend wurde auch zwischen den Adern Bella und Omala interpretiert, der ebenfalls kaum durch Bohrungen getestet wird.

Beide N120-Goldkorridore erstrecken sich über jeweils einen Kilometer und stellen große Ziele für das aktuelle Bohrprogramm dar. Auf dem Vorkommen Dunlop Bay-Ouest wurde im vergangenen Sommer eine erweiterte EM (elektromagnetische) Bodenuntersuchung erfolgreich in Richtung Süden ausgedehnt. Die Untersuchung führte zur Entdeckung zahlreicher neuer leitfähiger Anomalien.

Diese neuen EM-Platten verlaufen entlang eines anomal leitfähigen Trends, der von Nord nach Süd verläuft und sich über 900 Meter erstreckt. Die EM-Anomalien sind bereits dafür bekannt, dass sie lokal goldhaltig sind, wobei historische Abschnitte bis zu 6,84 g/t Au über 1,50 m aufweisen. Dieser historische Gehalt steht in Zusammenhang mit Sulfid-Stringern und befindet sich am Rande einer der vielen neuen leitfähigen Platten, die durch die EM-Untersuchung am Boden und die neue Interpretation identifiziert wurden.