Ein Jahr tolino: positive Bilanz

In sehr kurzer Zeit haben es die tolino-Partner geschafft, eine erfolgreiche und starke Alternative für digitales Lesen zu etablieren: Mit einem Marktanteil von 35 Prozent ist der tolino auf Anhieb als starke Nummer zwei im Markt eingestiegen (siehe GfK).

Die Partner blicken sehr zufrieden auf die guten Ergebnisse des ersten Jahres: "Wir haben unsere Ziele erreicht und einen äußerst erfolgreichen Start hingelegt", zieht Thalia Geschäftsführer Michael Busch Bilanz. "Unser Paket für das digitale Lesen ist sehr attraktiv und offen. Leser sind mit dem tolino nicht an einen bestimmten Buchhändler gebunden." Laut GfK haben 2013 rund 3,4 Millionen Deutsche eBooks gekauft. Die Umsätze für eBooks stiegen damit um 60 Prozent. "Mit dem tolino und seinem offenen System haben wir diesen wichtigen Wachstumsmarkt mitgestaltet", so Busch. "Während etwa in den USA und Großbritannien der Marktführer Anteile von 80 bis 90 Prozent auf sich vereint, konnten wir tolino-Partner diesem Trend im deutschsprachigen Raum etwas entgegensetzen".

Nina Hugendubel, geschäftsführende Gesellschafterin der Buchhandlung Hugendubel ergänzt: "Der tolino ist ein schönes Beispiel, dass durch die Bündelung von Kräften über einen weltweit einzigartigen Schulterschluss überzeugende Innovationen entstehen, die im Markt sehr erfolgreich sind. Viele Leser möchten gerade keine anonyme eBook-Datenbank, sondern mehr. Und das bekommen sie beim tolino, wo wir Buchhändler für die persönliche und kompetente Beratung vor Ort stehen. Das ist unser großes Plus. Wir sind zuversichtlich, dass wir einen angemessenen Marktanteil für tolino auch langfristig durchsetzen."

Breites Inhalteangebot

"tolino steht für das breiteste Leseangebot im deutschen Markt", so Anita Offel-Grohmann, Geschäftsführerin Programm des Club Bertelsmann. "Unsere fast 1,2 Millionen eBooks, davon eine gute halbe Million deutschsprachige, sind ein starkes Argument im Verkauf. Besonders gefragt sind in unseren tolino-Shops - wie auch im Print-Bereich - die großen Bestseller", ergänzt die Buchhandelsmanagerin. "Aktuell liegen Titel wie Simon Becketts 'Der Hof', die 'Analphabetin' von Jonas Jonasson oder auch 'Die Mitternachtsrose' von Lucinda Riley vorn. Für den Club ist schön zu sehen, dass die Kunden unsere eigenen Premieren ebenfalls stark nachfragen. Der tolino erweist sich insgesamt als Motor für das Lesen und erfüllt somit eine wichtige Aufgabe in unserer Wissensgesellschaft."

"Die harte Arbeit aller hat sich wirklich gelohnt. Der tolino kommt gut bei unseren Kunden an - das zeigen der sensationelle Marktanteil und das extrem gute Feedback der Kunden. Das erwarten wir auch für das Nachfolgegerät", freut sich Dr. Christoph Röck, Geschäftsleiter New Media und Digital bei Weltbild. "Die Offenheit des Systems ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil. Wir verzichten bewusst auf einen goldenen Käfig für die Leser und lassen die Kunden selbst bestimmen."

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