Verizon Business hat bekannt gegeben, dass es die japanische FUJIFILM Holdings und ihre Tochtergesellschaften dabei unterstützt, ihre globalen Cybersecurity-Überwachungs- und Cyber Intelligence-Fähigkeiten zu stärken. Im Rahmen der laufenden Umgestaltung der IT-Infrastruktur von Fujifilm haben die Technologie-Teams des Unternehmens nun Zugang zu den Kapazitäten des Advanced Security Operations Center (SOC) von Verizon in Canberra, Australien. Die Netzwerk- und Sicherheitsexperten von Fujifilm im asiatisch-pazifischen Raum, in Europa und in den USA werden in der Lage sein, die täglichen Bedrohungsdaten des Threat Research Advisory Center (VTRAC) von Verizon sowie die Verfügbarkeit von Sicherheitsingenieuren und -analysten in der jeweiligen Landessprache zu nutzen, die die globalen Remote-Umgebungen des Unternehmens rund um die Uhr und 365 Tage in der Woche überwachen.

Fujifilms SOC-Einführung ist ein entscheidender Meilenstein bei der Etablierung einer Cloud-zentrierten Infrastrukturarchitektur, die ein Zero-Trust-Sicherheits-Framework einsetzt. Verizon verarbeitet jedes Jahr über 27 Billionen Sicherheitsereignisse über seine neun Security Operations Centers rund um den Globus, sechs forensische Labore und eines der größten IP-Netzwerke der Welt.