IRW-PRESS: Granada Gold Mine Inc.: Granada Gold erzielt im Rahmen der aktuellen Massenbeprobung
nachweislich deutlich höhere Erzgehalte aus dem Tagebaubetrieb als aus dem Bohrkernmaterial

Rouyn Noranda, Quebec, 15. März 2023 / IRW-Press / Granada Gold Mine Inc. (TSXV: GGM) (OTC:
GBBFF) (Frankfurt: B6D) (Granada Gold oder das Unternehmen) freut sich, über Neuigkeiten aus
seiner laufenden Massenbeprobung zu berichten.

Hier die wichtigsten Eckdaten aus der aktuellen Massenbeprobung:

- Die erste Massenprobe ergab laut Berechnung einen Goldgehalt von 45,6 g/t auf 1.220 Kilogramm
und wurde im Bereich des bearbeiteten historischen Erzgangs One auf einer Streichlänge von 3
Metern an der Oberfläche gewonnen (siehe Pressemitteilung vom 9. Januar 2020). Im Rahmen des
historischen Bergbaubetriebs wurden im Tagebau zwischen 3,5 und 5,0 g/t Gold und im Untertagebau
zwischen 9,0 und 10,0 g/t Gold erzielt. In der Diamantbohrung GR-19-A wurde auf einer Kernlänge
von 0 bis 33 Meter - dort, wo die Massenprobe entnommen wurde - ein Abschnitt mit einem Goldgehalt
von 11,45 g/t durchteuft. Die goldführenden Sulfide wurden nicht gewonnen und sind nicht Teil
der Goldanalyse.
- Die zweite Massenprobe ergab laut Berechnung einen Goldgehalt von 4,33 g/t in 500 Tonnen
mineralisiertem Material und wurde an derselben Stelle entnommen wie die erste Massenprobe, die
einen Goldgehalt von 45,6 g/t aufwies. Im Goldanteil von 4,33 g/t war laut Analyse kein natives Gold
enthalten (siehe Pressemitteilung vom 20. Mai 2022). Der Unterschied zwischen den beiden Proben aus
mineralisiertem Material kann darauf zurückgeführt werden, dass in der Goldprobe kein
natives Gold enthalten war und es aufgrund der Sprengung zu einer Verwässerung kam. Beide
Proben wurden 400 Meter östlich von Grube 1 im Bereich des Erzgangs One entnommen, wo im
Tagebau Erzgehalte zwischen 3,5 und 5,0 g/t Gold erzielt wurden.
- Die dritte Massenprobe wurde unmittelbar östlich von Grube 1 gesprengt; hier war in den
1990er Jahren bereits eine 100.000 Tonnen schwere Massenprobe mit einem Goldgehalt zwischen 3,5 und
5,0 g/t entnommen worden. Diese jüngste Probe war im dritten Quartal des vergangenen Jahres
durch Sprengung freigelegt, aber noch nicht extrahiert bzw. im Testlabor von TTL verarbeitet worden.
Der Goldgehalt des von der Sprengmannschaft geförderten Bohrkleins liegt bei 1,6 g/t.

Frank J. Basa, P.Eng., der President und CEO des Unternehmens, erklärt: Die bisherigen
Erzanteile der Massenprobe waren in einigen Fällen höher als der Erzgehalt des
Bohrkernmaterials. Es könnte sein, dass die derzeitige Ressourcenschätzung zu konservativ
gehalten ist und weitere Probenahmen erforderlich sind. In der Vergangenheit haben frühere
Betreiber bei der Verarbeitung im Schnitt eine um 30 % höhere Goldausbeute erzielt als anhand
des Bohrkerns festgestellt wurde.

Qualifizierter Sachverständiger

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden von Claude Duplessis, P.Eng.,
einem Mitarbeiter von GoldMinds Geoservices Inc. und Mitglied des Québec Order of Engineers,
in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National
Instrument 43-101 geprüft und freigegeben.

Über Granada Gold Mine Inc.

Granada Gold Mine Inc. entwickelt und exploriert weiterhin sein zu 100 % unternehmenseigenes
Goldkonzessionsgebiet Granada in der Nähe von Rouyn-Noranda, Quebec und grenzt an den
ertragreichen Cadillac Break. Das Unternehmen besitzt 14,73 Quadratkilometer Land in einer
Kombination aus Bergbaupachten und Claims. Zurzeit führt das Unternehmen ein umfangreiches
Bohrprogramm durch. Bislang sind 30.000 Meter von 120.000 Metern abgeschlossen. Aktuell pausieren
die Bohrtätigkeiten, um dem technischen Team ausreichend Zeit zu geben, die bestehenden Daten
zu bewerten und zu verarbeiten. 

Die Scherzone Granada und die Scherzone South enthalten, basierend auf historischen detaillierten
Kartierungen sowie aktuellen und historischen Bohrungen, bis zu 22 mineralisierte Strukturen, die
sich über fünfeinhalb Kilometer in Ost-West-Richtung erstrecken. Drei dieser Strukturen
wurden historisch aus vier Schächten und drei offenen Gruben abgebaut. Die historischen
Untertagegehalte lagen zwischen 8 und 10 Gramm Gold pro Tonne (g/t) in zwei Schächten bis auf
eine Tiefe von 236 Metern bzw. 498 Metern, während die Gehalte im Tagebau zwischen 3,5 und 5
g/t Gold lagen.

Mineralressourcenschätzung

Am 20. August 2022 veröffentlichte das Unternehmen einen aktualisierten technischen Bericht
gemäß Vorschrift NI 43-101 zur Unterstützung der aktuellen Ressourcenschätzung
für das Goldprojekt Granada (siehe Pressemitteilung vom 6. Juli 2022), in dem berichtet wird,
dass die Lagerstätte Granada aktuell eine Mineralressource von 543.000 Unzen Gold (8.220.000
Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 2,05 g/t Au) in der nachgewiesenen und angedeuteten
Kategorie sowie 456.000 Unzen Gold (3.010.000 Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 4,71 g/t Au)
in der vermuteten Kategorie enthält, wenn man ein Basisszenario mit einem Cutoff-Gehalt von
0,55 g/t Au für die obertägigen Mineralressourcen innerhalb des konzeptionellen
Grubenmodells (InPit) und ein Basisszenario mit einem Cutoff-Gehalt von 2,5 g/t für die
untertägigen Mineralressourcen (UG) innerhalb eines vernünftig abbaubaren Volumens
berücksichtigt. Alle Einzelheiten finden Sie in der nachstehenden Tabelle 1. Referenzbericht:
Granada Gold Project Mineral Resource Estimate Update, Rouyn-Noranda, Quebec, Canada. Verfasser:
Yann Camus, P.Eng. und Maxime Dupéré, B.Sc, P.Geo., SGS Canada Inc., datiert mit 20.
August 2022 und gültig per 23. Juni 2022.

Tabelle 1: Mineralressourcenschätzung mit Darstellung von Tonnage, Durchschnittsgehalt und
Goldunzen

Cut-Off-Gehalt          Klassifizierung         Typ               Tonnen            Au (g/t)     
    Gold (oz)
(g/t Au)
0,55 / 2,5              Nachgewiesen            InPit+UG          4.900.000         1,70         
    269.000
Angedeutet              InPit+UG          3.320.000         2,57              274.000
Nachgewiesen &          InPit+UG          8.220.000         2,05              543.000
 angedeutet
Vermutet                InPit+UG          3.010.000         4,71              456.000

(1) Die Produktion zwischen 1930 und 1935 wurde aus diesen Zahlen entfernt (164.816 t mit einem
Gehalt von 9,7 g/t Gold bzw. 51.400 oz Gold). 
(2) Der unabhängige qualifizierte Sachverständige für diese
Ressourcenerklärung ist Yann Camus, P.Eng., von SGS Canada Inc.
(3) Das Wirksamkeitsdatum ist der 23. Juni 2022.
(4) Für die Mineralressourcen wurden die CIM-Definitionen (2014) angewandt.
(5) Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, haben keine wirtschaftliche
Machbarkeit ergeben. Eine vermutete Mineralressource ist weniger vertrauenswürdig als eine
nachgewiesene und angedeutete Mineralressource und darf daher nicht in eine Mineralreserve
umgewandelt werden. Vernünftigerweise ist davon auszugehen, dass der Großteil der
vermuteten Mineralressourcen mit Fortdauer der Explorationen zu angedeuteten Mineralressourcen
hochgestuft werden kann.
(6) Es wurde keine wirtschaftliche Bewertung der Ressourcen durchgeführt.
(7) Sämtliche Zahlen werden gerundet, um die relative Genauigkeit der Schätzung
widerzuspiegeln. Die Zahlen wurden gerundet, weshalb die Summe möglicherweise nicht stimmt.
(8) Mischproben wurden gedeckelt, sofern dies angemessen war. Die 2,5-m-Mischproben wurden auf 21
g/t Gold in den dünnen, reichhaltigen Erzgängen und auf 7 g/t Gold in den niedriggradigen
Volumina gedeckelt.
(9) Die Cutoff-Gehalte basieren auf einem Goldpreis von 1.700 USD/oz, einem Wechselkurs von 0,76
USD für 1 CAD und einer Goldgewinnungsrate von 93 %.
(10) Die auf die Grube beschränkten Mineralressourcen werden unter Anwendung eines
Cutoff-Gehalts von 0,55 g/t Gold innerhalb eines konzeptuellen Grubenmodells gemeldet.
(11) Die Untertage-Mineralressourcen werden unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 2,5 g/t Gold
innerhalb vernünftigerweise abbaubarer Volumina gemeldet. 
(12) Ein fester Wert für das spezifische Gewicht von 2,78 g/cm³ wurde für die
Schätzung der Tonnage aus den Blockmodellvolumina verwendet.
(13) Im Konzessionsgebiet gibt es keine Mineralreserven.
(14) Die tiefsten bekannt gegebenen Ressourcen befinden sich in einer Tiefe von 990 m.
(15) SGS sind keine umwelttechnischen, genehmigungsbezogenen, rechtlichen, steuerrechtlichen,
soziopolitischen, marketingbezogenen oder andere relevante Probleme bekannt, die die
Mineralressourcenschätzung erheblich beeinflussen könnten.
(16) Die Ergebnisse der Grubenoptimierung dienen ausschließlich dem Zweck, die
vernünftigen Aussichten für einen wirtschaftlichen Abbau im Rahmen eines Tagebaubetriebs
zu testen, und stellen keinen Versuch dar, Mineralreserven zu schätzen. Im Konzessionsgebiet
gibt es keine Mineralreserven. Die Ergebnisse dienen als Leitfaden bei der Vorbereitung einer
Mineralressourcenerklärung sowie bei der Auswahl eines geeigneten Cutoff-Gehalts für den
Ressourcenbericht.

Das Konzessionsgebiet umfasst die ehemalige Untertagemine Granada Gold, in der in den 1930er
Jahren in zwei Schächten mehr als 50.000 Unzen Gold mit einem Gehalt von 10 Gramm pro Tonne
Gold gefördert wurden, bevor ein Feuer die Oberflächengebäude zerstörte. In den
1990er Jahren entnahm Granada Resources eine Massenprobe (Grube Nr. 1) von 87.311 Tonnen mit einem
Gehalt von 5,17 g/t Au. Außerdem wurde eine Massenprobe (Grube Nr. 2) von 22.095 Tonnen mit
einem Gehalt von 3,46 g/t Au entnommen.

Frank J. Basa
Frank J. Basa, P. Eng.
Chief Executive Officer

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Chief Executive Officer
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zukünftigen Ereignissen und Bedingungen beinhalten, die verschiedenen Risiken und
Ungewissheiten unterliegen. Abgesehen von Aussagen über historische Fakten sind Kommentare, die
sich auf das Ressourcenpotenzial, bevorstehende Arbeitsprogramme, geologische Interpretationen, den
Erhalt und die Sicherheit von Mineralgrundstückstiteln, die Verfügbarkeit von Geldmitteln
und anderes beziehen, zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Garantie
für zukünftige Leistungen und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von
diesen Aussagen abweichen. Allgemeine Geschäftsbedingungen sind Faktoren, die dazu führen
könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
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