Hindustan Zinc Limited gab die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr zum 31. März 2018 bekannt. Für das Quartal meldete das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 61.740 Mio. INR gegenüber 66.710 Mio. INR vor einem Jahr. der Umsatz aus dem operativen Geschäft betrug 62.770 Mio. INR gegenüber 62.550 Mio. INR vor einem Jahr. der Gewinn vor Sonderposten betrug 36.020 Mio. INR gegenüber 36.830 Mio. INR vor einem Jahr. Das EBITDA lag bei 36.600 Mio. INR gegenüber 37.700 Mio. INR im Vorjahr. Der Gewinn nach Steuern betrug 25.050 Mio. INR gegenüber 30.570 Mio. INR im Vorjahr. Der Gewinn je unverwässerte und verwässerte Aktie betrug 5,93 INR gegenüber 7,23 INR im Vorjahr. Das vierte Quartal verzeichnete die bisher höchste Produktion aus den Untertageminen. Die gesamte geförderte Metallproduktion im vierten Quartal betrug 255.000 Tonnen, was einem Anstieg von 6 % gegenüber dem Vorquartal und 18 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der sequenzielle Produktionsanstieg war auf höhere Erzgehalte zurückzuführen, während der Rückgang im Jahresvergleich in erster Linie auf den Rückgang der Gesamterzgehalte aufgrund des Übergangs vom Tagebau zum Untertagebau zurückzuführen ist. Das Unternehmen verzeichnete in diesem Quartal die bisher höchste Blei- und Silbermetallproduktion. Die integrierte Bleimetallproduktion lag bei 50.000 Tonnen und damit um 9 % höher als im Vorquartal und um 11 % höher als im Vorjahr, was auf eine höhere Minenbeschickung und Schmelzleistung zurückzuführen ist. Die integrierte Silberproduktion lag bei 170 MT, was einem Anstieg um 28 % gegenüber dem Vorquartal und um 22 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, was auf eine höhere Silbereinspeisung und einen höheren Wirkungsgrad der Hütte zurückzuführen ist. Die integrierte Zinkmetallproduktion lag bei 206.000 Tonnen, was einem Anstieg von 3 % gegenüber dem Vorquartal und einem Rückgang von 4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, was auf die Verfügbarkeit des geförderten Metalls zurückzuführen ist. Die Betriebseinnahmen für das Jahr beliefen sich auf 220.840 Mio. INR, verglichen mit 172.730 Mio. INR im Vorjahr. Das Unternehmen meldete einen Gesamtumsatz von 222.130 Mio. INR gegenüber 185.710 Mio. INR vor einem Jahr. Das EBITDA betrug 123.760 Mio. INR gegenüber 97.340 Mio. INR vor einem Jahr. Der Gewinn vor außerordentlichen Posten betrug 122.570 Mio. INR gegenüber 102.000 Mio. INR vor einem Jahr. Der Gewinn nach Steuern belief sich auf 92.760 Mio. INR gegenüber 83.160 Mio. INR vor einem Jahr. Der unverwässerte und verwässerte Gewinn pro Aktie betrug 21,95 INR gegenüber 19,68 INR im Vorjahr. Die Jahresproduktion von gefördertem Metall, raffiniertem Metall und Silber war die höchste aller Zeiten und entsprach der zu Jahresbeginn gegebenen Prognose. Die Produktion von abgebautem Metall lag im Geschäftsjahr 2018 bei 947.000 Tonnen und damit 4 % höher als im Vorjahr. Dies ist auf eine höhere Erzproduktion aus den Untertageminen zurückzuführen, die teilweise durch eine geringere Tagebauproduktion und niedrigere Erzgehalte ausgeglichen wurde. Die integrierte Zink-, Blei- und Silberproduktion stieg im Jahresvergleich um 18 %, 21 % bzw. 23 % auf Rekordhöhen, was dem gleichmäßigen Fluss des abgebauten Metalls entspricht. Die Jahresproduktion von raffiniertem Silber lag bei 558 MT, die Jahresproduktion von raffiniertem Zink-Blei lag bei 960 kt. Es wird erwartet, dass die Produktion von abgebautem Metall und veredeltem Zink-Blei im Jahr 2019 leicht über der des letzten Jahres liegen wird, um die Lücke zu schließen, die durch die Beendigung der Tagebauproduktion entstanden ist. Die Silberproduktion wird sich voraussichtlich im Bereich von 650 bis 700 MT bewegen. Der COP vor Lizenzgebühren wird 2019 voraussichtlich zwischen 950 und 975 USD pro MT liegen. Der Steuersatz wird voraussichtlich steigen, während die vierteljährlichen Abschreibungskosten voraussichtlich zwischen 3.500 und 4.000 Mio. INR liegen werden. Die Projektinvestitionen für den Ausbau des Bergbaus und der Schmelzanlage werden sich 2019 voraussichtlich auf rund 400 Mio. USD belaufen.