Das Future Co-Creation Laboratory von Japan System Techniques Co., Ltd. (JAST) und Haruka Kato, Dozentin an der School of Human Life and Ecology der Osaka Metropolitan University, führen ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Gesundheitswesen durch, das medizinische Big Data nutzt. Im Rahmen dieses Programms haben JAST und Herr Kato die Ergebnisse einer Analyse bekannt gegeben, bei der die medizinische Big-Data-Plattform REZULT von JAST eingesetzt wurde, um zu untersuchen, wie ein neuer Bahnhof die Ausgaben für das Gesundheitswesen senkt. Die Details finden Sie in der Anlage.

Diese Angelegenheit wird nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Ertragslage von JAST haben. Sollte es zusätzliche Informationen geben, die veröffentlicht werden sollten, werden wir dies umgehend bekannt geben. Das Future Co-Creation Laboratory das Future Co-Creation Laboratory.

Das zukünftige Co-Creation-Labor von Japan System Techniques Co. Ltd. (JAST) und Haruka Kato, Dozentin an der School of Human Life and Ecology der Osaka Metropolitan University, führen ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Gesundheitswesen durch, das medizinische Bigdata nutzt. Im Rahmen dieses Programms haben JAST und Herr Kata und Herr Kato die Ergebnisse einer Analyse bekannt gegeben, bei der die REZULT medicalBig Data Plattform von JAST verwendet wurde, um zu untersuchen, wie ein neuer Bahnhof aussieht.

Für diese Analyse wurde der Bahnhof Sojiji als Beispiel für eine Studie darüber verwendet, wie ein neuer Bahnhof die Ausgaben im Gesundheitswesen senken kann. Der Bahnhof Sojiji liegt an der JR-Linie in der Präfektur Osaka in der Stadt Ibaraki. Durch den Einsatz der medizinischen Big-Data-Plattformen von REZULT ergab die Analyse einen statistisch signifikanten Rückgang der kumulierten Gesundheitsausgaben der Anwohner des Sojiji-Bahnhofs um 99.257 (95% Konfidenzintervall von 62.119 bis 136.194 JPY) in den ersten vier Jahren nach der Eröffnung des Bahnhofs.

Die Ergebnisse dieses Forschungsprogramms wurden in der Online-Version des Journal of Transport & Health vom 9. April 2024 veröffentlicht. Die Osaka Metropolitan University nimmt die Rolle eines städtischen Think Tanks ein, der über ein breites Spektrum an Wissen über Großstädte verfügt. Mit Hilfe der Methodik der evidenzbasierten Politikgestaltung (EBPM) entwickeln Forschungsteams der Universität Methoden zur Bewertung der sozialen Auswirkungen von Projekten zur Schaffung von Gemeinschaften.

Dieses Forschungsprogramm fand in Osaka statt, wo die Bevölkerung schrumpft, da die Bevölkerung Japans altert und die Zahl der Kinder abnimmt. Die Arbeit führte zu einer sehr wichtigen Methode, um die sozialen Auswirkungen von Projekten zur Schaffung von Gemeinschaften anhand der Gesundheitsausgaben zu bewerten. Da die Bevölkerung Japans schrumpft, setzt das Land die Politik des Compact Plus Network um, bei der es um die Neuausrichtung von Großstädten einschließlich ihrer öffentlichen Verkehrsnetze geht, die auf Bahnhöfen basieren.

Neue Bahnhöfe können viele Auswirkungen haben, wie z.B. einen Anstieg der Immobilienpreise. Auf der Grundlage des Bevölkerungsansatzes hat sich gezeigt, dass das Hinzufügen von Bahnhöfen die Aktivitäten der Anwohner erheblich verändert. Bisher war jedoch nicht bekannt, ob neue Bahnhöfe in der Lage sind, die Gesundheitsausgaben dieser Anwohner einzudämmen, was dazu beitragen könnte, das derzeitige schnelle Wachstum dieser Ausgaben in Japan zu bremsen.

Es werden derzeit neue Programme zur Gesundheitsvorsorge entwickelt, um die Lebenserwartung bei guter Gesundheit zu verlängern und die Lebensqualität von Menschen aller Altersgruppen zu verbessern. Ziel ist es, mit Hilfe von Forschungsprojekten, die mit lokalen Regierungen, Unternehmen und anderen Partnern durchgeführt werden, einen Beitrag zum gesamten Gesundheitssektor zu leisten. Die Ergebnisse dieser Forschungsprogramme werden für gemeinsame Programme von Unternehmen und akademischen Einrichtungen zur Entwicklung von Methoden zur Bewertung der sozialen Auswirkungen von Bahnhöfen und anderen Komponenten von Aktivitäten zur Schaffung von Nachbarschaft, die Teil von Smart City-Projekten sind, genutzt.

Das Future Co-Creation Laboratory von JAST beschäftigt sich mit der Co-Creation der digitalen Transformation (DX), indem es Partnerschaften mit Unternehmen, akademischen Einrichtungen und lokalen Behörden eingeht. Die Aktivitäten umfassen die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen unter Verwendung der medizinischen Big-Data-Plattform REZULT von JAST und in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden. Hauptziele sind das Wachstum der von JAST gehaltenen Daten und ihres Unternehmenswertes sowie die Schaffung weiterer Methoden zur Lösung der Probleme der Kunden.

Die Aktivitäten des Future Co-Creation Laboratory tragen auch dazu bei, die Ziele für nachhaltige Entwicklung Nummer drei, Gesundheit und Wohlbefinden, und neun, Industrie, Innovation und Infrastruktur, zu erreichen. Zu diesen Aktivitäten gehören die Nutzung medizinischer Big Data, um den Menschen zu ermöglichen, gesund zu bleiben, und die Nutzung von Allianzen mit dem akademischen Sektor für gemeinsame Forschung und die Entwicklung von Produkten.