Hauptversammlung | 18. Juni 2024 in Jena

Rede des Vorstands der JENOPTIK AG

Dr. Stefan Traeger, CEO / Dr. Prisca Havranek-Kosicek, CFO

"Jenoptik will weiter organisch und profitabel wachsen"

Es gilt das gesprochene Wort.

JENOPTIK AG

Investor Relations

07743 Jena

Deutschland

Tel.: +49 3641 65-0

ir@jenoptik.com

www.jenoptik.com

Liebe Aktionärinnen und Aktionäre,

sehr geehrte Mitglieder des Aufsichtsrats, sehr geehrte Damen und Herren,

auch ich möchte Sie im Namen des Vorstands sehr herzlich zu unserer 26. ordentlichen Hauptversammlung willkommen heißen. Wir freuen uns über Ihr großes Interesse an Jenoptik und auf den persönlichen Austausch heute mit Ihnen.

Wie schon im Vorjahr werden Ihnen meine Vorstandskollegin und Finanzvorständin der Jenoptik, Frau Dr. Havranek-Kosicek, und ich Ihnen heute nach einem kurzen Rückblick zu den Höhepunkten des vergangenen Geschäftsjahrs 2023 geben und die weiterhin sehr guten Perspektiven unseres Technologiekonzerns präsentieren, inklusive unserer Prognose für 2024.

Meine Damen, meine Herren,

was gibt es Schöneres als einen positiven Einstieg in eine Hauptversammlungsrede: Unser Unternehmen steht sehr gut da!

Unsere seit einigen Jahren konsequent vorangetriebene Transformation in ein fokussiertes und global führendes Photonik-Unternehmen schreitet weiter voran. Der Fokus auf die Wachstumsmärkte Halbleiter & Elektronik, Life Science & Medizintechnik sowie Smart Mobility trägt Früchte. Entscheidend hierfür sind vor allem unverändert das von wichtigen Megatrends getragene, überdurchschnittliche Wachstum unserer Kernmärkte sowie unsere hohe Technologiekompetenz und Innovationskraft im Bereich Photonik.

Dadurch ist es uns auch im Berichtsjahr 2023 gelungen, bei Umsatz und Ergebnis deutlich zuzulegen und dies vor dem Hintergrund der großen geopolitischen Herausforderungen, mit denen wir alle täglich in den Nachrichten konfrontiert werden. Für uns bedeutet das - wir müssen uns stets weiterentwickeln und flexibel auf die sich ständig verändernden

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Rahmenbedingungen reagieren. Hierfür haben wir unseren Konzern gut präpariert, sodass wir die allgemeine Markteintrübung zum Jahresbeginn 2024 weitgehend kompensieren konnten. Aufgrund des weiterhin guten Auftragsbestands sowie der guten Positionierung in unseren Kernmärkten sind wir daher auch für 2024 optimistisch, ein profitables Wachstum ausweisen zu können. Unsere etablierte Agenda "More Value" hat nach wie vor Bestand; die hierfür initiierten Wachstumsinitiativen werden auf Grundlage der unverändert guten finanziellen Ausstattung der Jenoptik wie geplant umgesetzt und wir sind auf Kurs, die am 1. Dezember 2023 teilweise angehobenen Finanzziele für das Jahr 2025 zu erreichen.

So viel zur Vorrede und Begrüßung, zu allen genannten Punkten werden Sie in den nächsten rund 20 bis 25 Minuten weitere Informationen und Details erfahren.

Meine Vorstandskollegin Frau Dr. Havranek-Kosicek wird Ihnen jetzt die Höhepunkte des Geschäftsjahrs 2023 und Informationen zum laufenden Geschäftsjahr sowie zu den Fortschritten unserer Nachhaltigkeitspositionierung präsentieren.

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Liebe Aktionäre und Aktionärinnen,

wie meine Kollege Dr. Traeger bereits sagte, hat sich Jenoptik im Geschäftsjahr 2023 sehr gut entwickelt, und wir sind auch 2023 weiter gewachsen. Ich darf Ihnen also hiermit für dieses Geschäftsjahr recht erfreuliche Zahlen präsentieren:

Unser Umsatz stieg 2023 deutlich um fast 9 Prozent auf 1.066 Mio Euro. Dieses Wachstum haben wir rein organisch, d. h. ohne Zukäufe, erzielt. Es wurde vor allem durch ein starkes Geschäft der Division Advanced Photonic Solutions angetrieben.

Insbesondere durch Skaleneffekte konnten wir unser EBITDA erneut überproportional zum Umsatz auf 209,6 Mio Euro steigern. Das waren 13,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Die entsprechende EBITDA-Marge verbesserte sich auf 19,7 Prozent. Das ist eines der besten Ergebnisse unserer Geschichte.

Das EBIT legte ebenfalls deutlich zu, und zwar um 24 Prozent auf 126,3 Mio Euro. Hierin enthalten sind Wertminderungen in Höhe von 12,7 Mio Euro im Zusammenhang mit dem Verkauf von TELSTAR-HOMMEL, einem Joint Venture in Korea, sowie für HOMMEL ETAMIC im Zuge der Neuzuordnung der Geschäfts- oder Firmenwerte der Non-Photonic Portfolio Companies.

Ich darf Ihnen weiterhin mitteilen, dass das Ergebnis der Aktionäre im vergangenen Jahr bei 72,5 Mio Euro und das korrespondierende Ergebnis je Aktie bei 1,27 Euro lagen.

Auch der Auftragseingang blieb im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 mit 1.092,2 Mio Euro insgesamt auf einem guten Niveau. Er lag jedoch um ca. 8 Prozent unter dem sehr hohen Vorjahreswert von 1.185,4 Mio Euro. Unser Auftragsbestand im Jenoptik-Konzern erhöhte

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sich zum Jahresende 2023 leicht auf rund 745 Mio Euro. Für uns bildet dieser weiterhin hohe Auftragsbestand eine wichtige Basis für die Umsatzentwicklung im laufenden Geschäftsjahr 2024.

Wie Sie wissen, legen wir unseren strategischen Fokus auf das organische Wachstum in unseren drei Kernmärkten Halbleiter & Elektronik, Life Science & Medizintechnik sowie Smart Mobility. Daher baut Jenoptik ihre Produktionskapazitäten zur Zeit deutlich aus. Dementsprechend lagen die Investitionen im Geschäftsjahr 2023 mit 110,4 Mio Euro weiterhin auf hohem Niveau. Sie entfielen vor allem auf den Neubau unserer Fabrik in Dresden für die Herstellung von Produkten für die Halbleiterausrüstungsindustrie sowie auf den zur Mitte des Jahres in Betrieb genommenen neuen Standort für das Medizintechnikgeschäft in Berlin. Hierüber wird Dr. Traeger später noch ausführlicher berichten.

Positiv war aus unserer Sicht auch die Entwicklung des Free Cashflows vor Zinsen und Steuern. Dieser legte trotz der eben erwähnten hohen Investitionen von 82,7 Mio Euro auf 127,3 Mio Euro zu. Neben der sehr guten operativen Geschäftsentwicklung war der Free Cashflow durch die Veräußerung von Immobilien begünstigt. Die entsprechende Cash- Conversion-Rate, die den Free Cashflow in Bezug zu unserem EBITDA setzt, stieg deutlich auf 60,8 Prozent. Mit einer Eigenkapitalquote von 54,2 Prozent zum 31. Dezember 2023, einer Nettoverschuldung von 423,1 Mio Euro sowie einem Leverage - d.h. die Nettoverschuldung im Verhältnis zum EBITDA - von 2,0x verfügte Jenoptik zum Jahresende 2023 über deutlich verbesserte Finanz- und Bilanzrelationen im Vergleich zum Vorjahr.

Lassen Sie mich jetzt zum laufenden Geschäftsjahr kommen.

Jenoptik ist mit deutlichen Umsatz- und Ergebniszuwächsen insgesamt gut in das Geschäftsjahr 2024 gestartet. Dennoch sehen wir, dass sich das allgemeine Marktumfeld

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weiter eingetrübt hat und die Nachfrage in einigen unserer Geschäftsfelder derzeit unter unseren Erwartungen liegt.

Dementsprechend lag der Auftragseingang des Konzerns im 1. Quartal mit 242 Mio Euro unter dem Vorjahresniveau von 283 Mio Euro. Dabei fiel die Nachfrage im Bereich Optical Test & Measurement, in einigen Anwendungen im Bereich Life Science und Medizintechnik sowie bei den Non-Photonic Portfolio Companies, hier u. a. aufgrund von Projektverschiebungen, schwächer aus als erwartet. Der Auftragsbestand lag bei 731,3 Mio Euro und damit immer noch auf einem guten Niveau.

Im Zeitraum von Januar bis März 2024 ist es uns erneut gelungen, den Umsatz zu steigern. Dieser legte, insbesondere angetrieben durch die Division Advanced Photonic Solutions, um 9,4 Prozent auf 256,1 Mio Euro zu.

Das EBITDA stieg im 1. Quartal vor allem aufgrund der guten Performance der Division Advanced Photonic Solutions und der Ergebnisverbesserung bei den Non-Photonic Portfolio Companies erneut überproportional zum Umsatz. Mit 44,5 Mio Euro lag das EBITDA damit um 21,6 Prozent über dem Vorjahreswert von 36,6 Mio Euro. Die entsprechende EBITDA- Marge betrug 17,4 Prozent. Das EBIT unseres Konzerns stieg um 30,4 Prozent von 19,9 Mio Euro auf 26,0 Mio Euro. Auch das Konzernergebnis nach Steuern bzw. das Ergebnis je Aktie lagen mit 15,4 Mio Euro bzw. 0,27 Euro deutlich über den Vorjahreswerten.

Bedingt durch den Anstieg des Working Capitals lag der Free Cashflow vor Zinsen und Steuern im 1. Quartal 2024 mit 19,5 Mio Euro unter dem Wert des Vorjahresquartals. Die entsprechende Cash-Conversion-Rate blieb daher in den ersten drei Monaten 2024 mit 43,8 Prozent ebenfalls unter dem sehr hohen Vorjahreswert von 78,0 Prozent. Mit einer Eigenkapitalquote von 54,3 Prozent, einer Nettoverschuldung von 416,7 Mio Euro sowie

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einem Leverage von 1,9x verfügt Jenoptik auch nach den ersten drei Monaten 2024 über sehr solide Finanz- und Bilanzrelationen.

Damit komme ich jetzt zum Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr 2024.

Vor dem Hintergrund des gerade beschriebenen guten Starts und trotz des zunehmend schwierigeren allgemeinen Marktumfelds geht der Vorstand der JENOPTIK AG aufgrund des weiterhin guten Auftragsbestands sowie der guten Positionierung in den Kernmärkten des Konzerns davon aus, im Geschäftsjahr 2024 weiteres profitables Wachstum zu erzielen. Dabei rechnen wir vor allem in der zweiten Jahreshälfte mit einer Belebung der Nachfrage. Für das Gesamtjahr prognostizieren wir ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine EBITDA-Marge von 19,5 bis 20,0 Prozent. Diese beinhaltet eine erwartete Belastung von etwa 0,5 Prozentpunkten für den Umzug an unseren neuen Halbleiterstandort in Dresden. Die Investitionen sollen 2024 leicht über dem Vorjahreswert von 110,4 Mio Euro liegen. Wie immer steht die Prognose unter dem Vorbehalt, dass sich die geopolitischen Risiken nicht weiter zuspitzen oder sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld nicht weiter verschlechtert.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

ein Update zum Thema Nachhaltigkeit gehört mittlerweile genauso in eine gute Hauptversammlungsrede wie die Präsentation der wichtigsten Finanzkennzahlen und der Wachstumsstrategie. Wie Sie wissen, steuern wir Jenoptik nicht nur nach finanziellen Kennzahlen, sondern orientieren uns auch an nicht-finanziellen Kennzahlen. Unsere Nachhaltigkeitsziele finden in der Vorstandsvergütung Berücksichtigung und fließen in die Bedingungen für unsere Konzernfinanzierung ein. Entsprechend haben wir uns auch im Jahr 2023 in Sachen Nachhaltigkeit weiterentwickelt. Mit unserem Know-how und unseren innovativen Produkten können wir einen Unterschied machen und ermöglichen als "Enabler" unseren Kunden, effizienter und nachhaltiger zu mehr Ressourcenschonung und Klimaschutz

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beizutragen. Dies umfasst die Bereiche Gesundheit und Wohlbefinden der Gesellschaft genauso wie digitale und damit effiziente und zeitsparende Produktionsprozesse oder umweltfreundliche und nachhaltige Produkte und Lösungen zum Beispiel bei der Verkehrsüberwachung.

Angesichts der in den vergangenen Jahren gemachten Fortschritte innerhalb unseres Konzerns haben wir unsere Nachhaltigkeitsziele überprüft und sind in Teilen nochmals ambitionierter geworden. So streben wir beispielsweise an, unsere CO2-Emissionen bis 2025 im Vergleich zum Basisjahr 2019 nicht mehr nur um die bislang kommunizierten 30 Prozent, sondern sogar um 55 Prozent zu reduzieren. Dazu soll unter anderem eine Ökostromnutzung von mehr als 90 Prozent des gesamten Strombedarfes bei Jenoptik beitragen. Zudem haben wir uns erstmalig das Ziel gesetzt, mit unserem Konzern alle direkten oder indirekt erzeugten Treibhausgasemissionen bis spätestens 2035 auf Null zu reduzieren und damit das sogenannte Net Zero zu erreichen. Das heißt, bis spätestens zu diesem Zeitpunkt wollen wir kein CO2 mehr ausstoßen und dabei nur in geringem Umfang CO2-Kompensation nutzen. Sie sehen, trotz der bereits erreichten Erfolge gibt es bei Jenoptik keinen Stillstand, sondern wir bekennen uns klar dazu, weiter unseren Teil zur Erreichung der Klimaziele der Europäischen Union beizutragen.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Herr Dr. Traeger wird Ihnen jetzt ein Update zu unserer strategischen Weiterentwicklung, zum Status unserer strategischen Agenda 2025 "More Value" und zum Mittelfristausblick geben.

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Meine Damen, meine Herren,

ich hatte es bereits angerissen, unsere Transformation zu einem global führenden und fokussierten Photonik-Konzern schreitet gut voran.

Wir werden bereits heute von unseren Kunden und auch der breiten Öffentlichkeit als ein global erfolgreiches, innovatives und weltoffenes Unternehmen wahrgenommen, das dabei hilft, das digitale Zeitalter und moderne Kommunikation zu ermöglichen.

Wir tragen dazu bei, die Entwicklung von Innovationen im Bereich Life Science und Medizintechnik voranzutreiben, und wir machen Straßen und Städte sicherer. Über den unaufhaltsamen Siegeszug immer leistungsfähigerer Chips brauchen wir wohl nicht zu sprechen; Digitalisierung, künstliche Intelligenz oder Elektromobilität werden die Nachfrage für diese Technologie weiter massiv antreiben. Ähnlich positiv sind die Aussichten in der Life- Science- und Medizintechnikbranche, wo wir als Zulieferer in den Bereichen Augenheilkunde, Dermatologie, Zahnheilkunde und Labordiagnostik gut etabliert sind. Smart Mobility Solutions trägt dazu bei, mehr Sicherheit im Bereich Verkehr und in der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Das führt zu einer stetig steigenden Nachfrage. Sie sehen, wir bedienen wichtige Megatrends, die das zukünftige globale Wachstum in den nächsten Jahrzehnten prägen werden.

Wir fokussieren uns auf wenige Wachstumsmärkte, die überdurchschnittliches Wachstumspotential bieten und in denen wir mit unseren Technologien einen Unterschied machen können. Wir verfügen über starke Wachstumsplattformen und haben unseren Konzernumsatz sowohl organisch und als auch durch Akquisitionen in den letzten Jahren deutlich erhöht.

Entscheidend für unseren Erfolg war und ist unser verstärkter Kundenfokus. Diesen Weg wollen wir weitergehen und den Umsatz je Kunde, den sogenannten "share of wallet", auch in

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Zukunft ausbauen. Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir bereits 43 Prozent unseres Umsatzes mit den TOP 7 Kunden erzielt; Tendenz steigend.

Wir sehen uns als vertrauensvoller und enger Technologiepartner unserer Kunden und haben zahlreiche gemeinsame Entwicklungsprojekte gestartet. So sind wir auch dank unserer erfolgreichen Akquisitionen in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für die spezifischen Kundenwünsche anbieten zu können.

In den vergangenen Jahren haben wir unsere Position in unseren Kerngeschäften Halbleiter & Elektronik, Life Science & Medizintechnik sowie Smart Mobility deutlich gestärkt und erzielen den klar überwiegenden Teil unseres Konzernumsatzes in diesen Märkten. Zudem sind wir organisch mit rund 10 Prozent im Durchschnitt in den letzten 3 Jahren stärker gewachsen als erwartet. Und wir haben die EBITDA-Marge, vergleichbar gerechnet, seit 2021 um rund

3 Prozentpunkte deutlich verbessert. Nicht zuletzt stehen wir finanziell sehr gut da und konnten unsere Verschuldung sukzessive reduzieren.

Unsere strategische und finanzielle Erfolgsbilanz kann sich also sehen lassen.

Auf diesem Chart können Sie sehen, dass dies zu einer Verschiebung unserer strategischen Prioritäten geführt hat.

Unser Portfolio ist nach der entsprechenden Trennung von Nicht-Kernaktivitäten und gezielten Akquisitionen weitgehend auf Zukunftsmärkte in der Photonik ausgerichtet. Im Mittelpunkt unseres aktuellen und zukünftigen Handelns stehen daher diese Themen:

  • wir legen den Fokus auf organisches Wachstum,
  • wir wollen unsere operative Exzellenz, das heißt Effizienz auf allen Ebenen, weiter verbessern,
  • wir wollen Innovation und Kundenfokussierung weiter stärken, und zwar dort, wo die größten Wachstumspotenziale liegen.

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Jenoptik AG published this content on 10 July 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 10 July 2024 18:01:03 UTC.