Kenorland Minerals Ltd. gab die endgültigen Bohrergebnisse des Sommer-Herbst-Bohrprogramms 2021 auf der Goldentdeckung Regnault im Projekt Frotet ("das Projekt") bekannt, das im Norden von Quebec liegt und im Rahmen eines Joint Ventures ("das Joint Venture") mit Sumitomo Metal Mining Canada Ltd. ("SMMCL"). Die Ergebnisse der verbleibenden 25 von 57 abgeschlossenen Bohrlöchern, einschließlich 7.968 Meter des 17.792 Meter umfassenden Programms, werden hier veröffentlicht. Das Unternehmen gibt auch ein Update über das vor kurzem abgeschlossene Winterbohrprogramm, einschließlich der Bekanntgabe von zusätzlichen Aderentdeckungen bei Regnault. Zu den Highlights gehören die folgenden: 21RDD088: 1,77 m mit 117,86 g/t Au in R2 West; 21RDD100: 6,88 m mit 23,79 g/t Au einschließlich 2,60 m mit 60,77 g/t Au in R1; 21RDD085: 0,61 m mit 48,00 g/t Au in R2 West; 21RDD105: 2,50 m mit 11,15 g/t Au einschließlich 0,30 m mit 84,60 g/t Au in R1; und 21RDD094: 0,92 m mit 22,04 g/t Au in R1. Entdeckung der Ader R5 und dreier weiterer Aderstrukturen südlich von R1 während der aktuellen Winterbohrkampagne 2022 (Ergebnisse stehen noch aus) Diskussion der Ergebnisse: Die gemeldeten 25 Bohrlöcher (7.968 m) folgen auf die zuvor gemeldeten 32 Bohrlöcher des Sommer-Herbst-Bohrprogramms 2021, das im Oktober 2021 abgeschlossen wurde. Das Bohrprogramm diente der systematischen Erprobung entlang des Streichens und der neigungsabwärts verlaufenden Ausdehnung der mineralisierten Strukturen R1, R2 Ost und R2 West bei Regnault. Zu den Highlights entlang des R1-Trends gehörte das Bohrloch 21RDD100, das 80 m neigungsabwärts von 21RDD074 (3,45 m mit 17,53 g/t Au) niedergebracht wurde und 6,88 m mit 23,79 g/t Au durchteufte, einschließlich 2,60 m mit 60,77 g/t Au. Bohrloch 21RDD089 verlief 60 m neigungsabwärts von 21RDD024 (5,72 m mit 90,56 g/t Au) und durchschnitt 6,21 m mit 3,75 g/t Au, einschließlich 0,60 m mit 30,20 g/t Au. Bohrloch 21RDD094 verlief 80 m neigungsabwärts von 21RDD056A (15,4 m mit 17,96 g/t Au) und durchteufte 0,92 m mit 22,04 g/t Au. Bohrloch 21RDD109A verlief 75 m neigungsabwärts von 21RDD032 (4,87 m mit 3,80 g/t Au) und durchteufte 17,75 m mit 1,26 g/t Au, einschließlich 2,50 m mit 3,92 g/t Au. Das Bohrloch 21RDD105 ergab 2,5 m mit 11,15 g/t Au, einschließlich 0,30 m mit 84,60 g/t Au nahe dem oberen Ende des Bohrlochs entlang einer separaten Struktur 200 m nördlich von R1 und 50 m entlang des Streichens von 20RDD021A (2,66 m mit 33,69 g/t Au). Diese Ergebnisse erweitern die bekannte Mineralisierung entlang von R1 bis in eine Tiefe von 330 m unter der Oberfläche und 750 m entlang des Streichens und bleiben in der Tiefe und entlang des Streichens offen. Die Goldmineralisierung entlang des R1-Trends steht in Zusammenhang mit mehreren ost-westlich verlaufenden und nach Norden abfallenden Scherzonen. Die mineralisierten Strukturen durchqueren sowohl den mehrphasigen Regnault-Intrusionskomplex als auch das umgebende Vulkangestein und sind durch Zonen mit mäßig starker Verformung, Biotit-Kalzit- ± Siliziumdioxid-Chlorit-Alteration und vereinzeltem Pyrit (lokal zwischen 3 % und 10 %) definiert. Bei den hochgradigen Abschnitten handelt es sich typischerweise um geschichtete Quarz-Karbonat-Pyrit-Adern, die oft von unterschiedlich stark deformierten Stockwork-Quarzgängen umgeben sind, die lokal bis zu 20% Pyrit sowie Spuren von Chalkopyrit, Au ± Ag-Telluriden und sichtbarem Gold enthalten. Entlang des R2-Trends, bei R2 West, ergab das Bohrloch 21RDD088 1,77 m mit 117,86 g/t Au und durchteufte eine scherungsbezogene, aderhaltige Mineralisierung 80 m östlich von 21RDD082A (1,60 m mit 28,34 g/t Au), was den bisher höchsten Gehalt x Mächtigkeit entlang von R2 darstellt. Bohrung 21RDD085 ergab 0,61 m mit 48 g/t Au 30 m neigungsaufwärts von 21RDD082A. Die bekannte Mineralisierung entlang des R2-Trends erstreckt sich über eine Streichenlänge von 950 m mit mehreren Adern, die von Ost nach Nordost und bis in eine Tiefe von 350 m unter der Oberfläche verlaufen. Zu den Adern gehören gestapelte, flache, nach Norden abfallende Quarzadern des Ausdehnungstyps (vorherrschender Stil bei R2 West) und von Osten nach Westen verlaufende, steil nach Norden abfallende Quarz-Karbonat-Adern (der vorherrschende Stil der Mineralisierung bei R2 East und ähnlich wie beim R1-Trend). Der R2-Trend bleibt auch entlang des Streichens und der Neuentdeckungen offen: Vor kurzem wurde ein Winterbohrprogramm abgeschlossen, bei dem zusätzliche mineralisierte Strukturen in der Tiefe des Goldsystems Regnault erkundet wurden. Visuelle Hinweise auf eine scherungsbedingte Mineralisierung, einschließlich Quarz-Sulfid-Adern, Biotit-Calcit-Alteration und verstreutem Pyrit, sowie lokal sichtbares Gold und Telluride werden weiterhin in der Tiefe jenseits der bisherigen Grenzen der Bohrungen entlang von R1 entdeckt. Von Bedeutung ist die Definition der Struktur R5, die sich direkt südlich und parallel zu den Adern von R1 befindet. Die R5-Struktur wird derzeit durch 10 Bohrungen entlang eines 350 m langen Streichens definiert und ist in alle Richtungen offen. Neben der Entdeckung von R5 stieß 22DDH129, die bis in eine Tiefe von 624 m gebohrt wurde, 300 m jenseits der R5-Struktur auf drei weitere scherungsbedingte und mineralisierte Adern. Die Mächtigkeit der Adern und mineralisierten Hüllen reicht von weniger als einem Meter bis zu 5 m. Die Beobachtung einer sichtbaren Mineralisierung im Kern ist ein positives Zeichen, aber nicht unbedingt ein Hinweis darauf, dass man Untersuchungsergebnisse mit einer signifikanten Goldmineralisierung erhalten wird. Die Entdeckung dieser zusätzlichen Strukturen hat das Verständnis des Regnault-Systems verbessert und zu einer überarbeiteten Interpretation einer Reihe von gestapelten mineralisierten Ader-/Wandlungskorridoren geführt, die sich innerhalb und um den mehrphasigen Regnault-Intrusionskomplex befinden. Diese Entwicklung bei der Ausrichtung hat das Potenzial für die Entdeckung zusätzlicher Ader-/Alterationszonen jenseits der derzeit definierten Ausmaße des mineralisierten Systems deutlich erhöht.