Presse-Information

31. März 2021

Hauptversammlung: Daimler forciert Elektromobilität

  • Elektromobilität: breitestes Angebot aller Hersteller - vom Stadtauto bis zum Schwer-Lkw
  • Ambition2039: Transformation zu CO2-Neutralität wird beschleunigt
  • Projekt Fokus: Abspaltung von Daimler Truck und Börsengang in Vorbereitung
  • Pandemie-Stresstest:Geschäftsjahr 2020 besser als erwartet abgeschlossen
  • Führungswechsel: Bernd Pischetsrieder folgt auf Manfred Bischoff als Vorsitzender des Aufsichtsrats
  • Erstes Quartal 2021: Positiver Trend des Jahres 2020 setzt sich fort

Stuttgart - Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) treibt die strukturelle Neuausrichtung des Unternehmens mit Hochdruck voran und forciert den Umstieg auf die Elektromobilität. "Das Jahr 2020 war für Daimler das herausforderndste in meiner Amtszeit als Aufsichtsrats- vorsitzender. Wir haben den Stresstest der Pandemie mit Bravour bestanden, die notwendigen Einsparmaßnahmen definiert und die konsequente Umsetzung eingeleitet, um das Unternehmen krisenfester zu machen. Außerdem haben wir die Strategie in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz überarbeitet. Unsere nachhaltige Geschäftsstrategie muss eine verantwortliche Balance von ökologischen, sozialen und ökonomischen Zielen herstellen", sagte Manfred Bischoff, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Daimler AG, am Mittwoch auf der virtuellen ordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens. Bischoff ist seit 2007 Vorsitzender des Kontrollgremiums und scheidet nach der Hauptversammlung aus.

Im laufenden Jahr baut Mercedes-Benz Cars das Angebot an Elektrofahrzeugen deutlich aus: Dem kompakten Elektromodell EQA werden in Kürze der EQS (Reichweite bis zu 770 Kilometer im WLTP-Zyklus) und im weiteren Jahresverlauf der EQB und der EQE folgen. Auch bei Mercedes-Benz Vans wird das Angebot an elektrischen Fahrzeugen kontinuierlich erweitert: Noch in diesem Jahr sollen die Konzeptfahrzeuge des elektrifizierten Citan und der T-Klasse vorgestellt werden. Daimler Trucks & Buses setzt ebenfalls auf den CO2-neutralen Güter- und Personenverkehr: Die Serienproduktion des eActros, der mit deutlich mehr als 200 Kilometern Reichweite vor allem für den schweren urbanen Verteilerverkehr geeignet ist, startet im Herbst 2021. Für längere Strecken mit einer Reichweite von etwa 500 Kilometern wird der eActros LongHaul entwickelt, der ab 2024 zur Markteinführung ansteht. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts sollen darüber hinaus Brennstoffzellen-Lkw in Serie gehen. Bei den Bussen sind bereits mit dem eCitaro und dem eCitaro Gelenkbus zwei Fahrzeuge für den CO2-neutralen Stadtverkehr im Angebot.

Daimler AG, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart

Daimler AG

Sitz und Registergericht: Stuttgart, HRB-Nr.: 19 360

70546 Stuttgart

Vorsitzender des Aufsichtsrats: Manfred Bischoff

Telefon +49 7 11 17-0

Vorstand: Ola Källenius, Vorsitzender;

Telefax +49 7 11 17-2 22 44

Martin Daum, Renata Jungo Brüngger, Wilfried Porth, Markus Schäfer,

dialog@daimler.com

Britta Seeger, Hubertus Troska, Harald Wilhelm

www.daimler.com

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"Daimler hat heute das breiteste Elektro-Angebot aller Hersteller - vom Stadtauto bis zum Schwer-Lkw. Aber das reicht uns nicht. Wir wollen die Elektrifizierung unseres Produktportfolios beschleunigen. Vor knapp zwei Jahren haben wir unsere Ambition2039 mit dem Ziel einer CO2-neutralenPkw-Neuwagenflotte bis 2039 vorgestellt. Wir haben den Ehrgeiz, dieses selbstgesteckte Ziel früher zu erreichen", sagte Ola Källenius,

Vorstandsvorsitzender der Daimler AG sowie der Mercedes-Benz AG.

Voraussetzung für einen Durchbruch der Elektromobilität ist eine leistungsfähige öffentliche Ladeinfrastruktur, deren Ausbau mit dem Elektro-Hochlauf der Hersteller Schritt hält. Um die CO2-Ziele der EU-Kommission zu erreichen, braucht Europa bis Ende des Jahrzehnts drei Millionen öffentliche Ladepunkte. "Heute haben wir nicht einmal ein Zehntel davon. Der Ausbau muss beschleunigt werden. Daimler wird sich als Teil der Autoindustrie auch in Zukunft einbringen. Zum Beispiel werden wir das Ionity-Elektroladenetz weiter vergrößern. Ich bin überzeugt: Wenn Industrie und Politik Hand in Hand zusammenarbeiten, kommen wir gemeinsam weiter voran. Dabei sollten wir uns nicht nur darauf konzentrieren, das Bestehende zu verbieten. Entscheidend ist, das Neue zu ermöglichen", sagte Källenius.

Projekt Fokus setzt Potentiale frei

Um in dieser Transformation das volle Potenzial der beiden industriellen Geschäftsfelder auszuschöpfen und nachhaltig Werte zu schaffen, haben Vorstand und Aufsichtsrat im Februar

2021 beschlossen, einen grundlegenden Wandel der Unternehmensstruktur einzuleiten: Daimler Truck soll abgespalten und an der Börse notiert werden. Angestrebt wird die Übertragung einer bedeutenden Mehrheitsbeteiligung an Daimler Truck an die Daimler- Aktionäre. "Mit der klaren Konzentration auf Nutzfahrzeuge einerseits, Premium-Pkw und -Vans andererseits, schaffen wir die Voraussetzungen für wirtschaftlich erfolgreichere Unternehmen und damit auch langfristige Beschäftigungssicherheit. Fakt ist, dass die Transformation der Automobilindustrie mehr denn je Geschwindigkeit und die ungeteilte Aufmerksamkeit für Innovationen erfordert", sagte Bischoff. Die Transaktion und die Notierung von Daimler Truck an der Frankfurter Wertpapierbörse sollen voraussichtlich bis Jahresende 2021 abgeschlossen sein. Beabsichtigt ist auch, Daimler in Mercedes-Benz umzubenennen. Die geplante Abspaltung steht auf einer außerordentlichen Hauptversammlung, die voraussichtlich im Herbst 2021 stattfindet, zur Abstimmung.

Profitables Wachstum im Blick

"Wir wollen die Zukunft von Daimler gestalten. Dabei sind wir finanziell auf einem guten Weg. Jetzt halten wir das Tempo hoch, um unsere Profitabilitätsziele nachhaltig zu erreichen. In einem starken Marktumfeld streben wir nach einer zweistelligen Rendite bei Mercedes-Benz Pkw", sagte Källenius. Der Daimler-Vorstand sei sich der großen Verantwortung gegenüber den Beschäftigten bewusst, auch beim zielstrebigen Umbau der Standorte. "Es nutzt auf Dauer niemandem, in einem Werk mit großer Tradition zu arbeiten. Es geht darum, in Werken mit großer Zukunft zu arbeiten. Wir warten nicht auf Veränderung - wir sind diejenigen, die verändern. Wir werden weiter profitabel wachsen und gleichzeitig dabei helfen, diese Welt klimaneutral zu machen - mit herausragender Ingenieurskunst und aus voller Überzeugung."

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Geschäftsjahr 2020 besser als erwartet

Für das herausfordernde, von der COVID-19-Pandemie geprägte Geschäftsjahr 2020 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine Dividende von 1,35 (2019: 0,90) € pro Aktie vor, was der langfristig bestehenden Dividendenpolitik des Unternehmens entspricht. Aufgrund strenger Kostendisziplin und umfangreicher Maßnahmen zum Erhalt der Liquidität sowie einer starken Entwicklung in den Geschäftsbereichen stieg das EBIT um 53% auf 6,6 Mrd. €. Das bereinigte EBIT reflektiert das laufende Geschäft und betrug 8,6 (2019: 10,3) Mrd. €. Das Konzernergebnis legte auf 4,0 Mrd. € von 2,7 Mrd. € zu. Das auf die Aktionäre der Daimler AG entfallende Konzernergebnis betrug 3,6 (2019: 2,4) Mrd. €. Der Konzernabsatz sank um 15% auf 2,84 Mio. Pkw und Nutzfahrzeuge. Der Umsatz ging um 11% auf 154,3 Mrd. € zurück. Der Free Cash Flow des Industriegeschäfts betrug 8,3 (2019: 1,4) Mrd. €. Der bereinigte Free Cash Flow des Industriegeschäfts lag bei 9,2 (2019: 2,7) Mrd. €. Die Nettoliquidität des Industriegeschäfts verbesserte sich auf 17,9 (Ende 2019: 11,0) Mrd. €.

Ausblick erstes Quartal 2021

Nach einem guten Start mit Rückenwind aus dem vergangenen Jahr blickt Daimler zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2021. Auf Basis der erwarteten Marktentwicklung und der aktuellen Einschätzungen der Geschäftsfelder wird weiterhin erwartet, dass Absatz, Umsatz und EBIT im Jahr 2021 deutlich über dem Vorjahresniveau liegen werden. Im ersten Quartal 2021 setzt sich der positive Trend der vorherigen Quartale fort. Trotz zeitweiser Lieferengpässe bei Halbleitern sollten Absatz und Umsatz von Mercedes-Benz Cars & Vans über dem Vorjahresquartal liegen. Dazu tragen insbesondere der chinesische Markt sowie der starke Produktmix bei. Aufgrund der guten Preisdurchsetzung und einer weiterhin strikten Kostenkontrolle blickt Mercedes-Benz zuversichtlich auf die Entwicklung der Profitabilität im ersten Quartal. Daimler Trucks verzeichnet sehr vielversprechende Auftragseingänge, insbesondere in Europa und den USA. Obwohl sich die Pandemie in Indonesien und im Bus-Chassis-Geschäft erheblich auswirkt, liegt der Absatz im ersten Quartal voraussichtlich auf Vorjahresniveau. Bei der Profitabilität wird eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal erwartet. Dafür sorgen der stärkere Produktmix, die gute Preisdurchsetzung und das stringente Kostenmanagement. Darüber hinaus beeinflusst der Halbleiter-Engpass die Lieferkette von Trucks und Bussen. Das Geschäftsfeld beobachtet die Situation genau und steht mit den Lieferanten in engem Austausch.

Wechsel im Aufsichtsrat

Mit Ende der Hauptversammlung verlassen Petraea Heynicke, Jürgen Hambrecht und Manfred Bischoff den Aufsichtsrat. Zur Wahl vorgeschlagen werden der Hauptversammlung Elizabeth Centoni, Chief Strategy Officer and General Manager of Applications von Cisco Systems, Inc., Ben van Beurden, CEO von Royal Dutch Shell plc, sowie Martin Brudermüller, Vorsitzender des Vorstands der BASF SE. Mit dem Ausscheiden von Bischoff nach 14 Jahren an der Spitze des Kontrollgremiums endet eine Ära. "Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Manfred Bischoff ein Stück deutsche Wirtschaftsgeschichte geprägt hat. Dieses Unternehmen ist hervorragend für die Zukunft gerüstet. Das ist zu großen Teilen

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sein Verdienst", sagte Källenius. Als Nachfolger von Bischoff hat der Aufsichtsrat im Dezember 2020 Bernd Pischetsrieder vorgeschlagen, der nach Beendigung der Hauptversammlung auf der konstituierenden Sitzung des neuen Aufsichtsrats als Vorsitzender des Kontrollgremiums zur Wahl steht.

Ansprechpartner:

Jörg Howe, +49 711 17-41341,joerg.howe@daimler.com

Hendrik Sackmann, +49 711 17-35014,hendrik.sackmann@daimler.comMatthias Krust, +49 160 8653505, matthias.krust@daimler.com

Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar:

www.media.daimler.com und www.daimler.com

Vorausschauende Aussagen:

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Pandemien, Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-,Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen von Wechselkursen, Zoll- und Außenhandelsbestimmungen, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher oder von Behörden veranlasster Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige in diesem Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrundeliegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.

Daimler im Überblick

Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars & Vans, Daimler Trucks & Buses und Daimler Mobility gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium- und Luxus-Pkw und ist einer der weltgrößten Hersteller von Nutzfahrzeugen. Daimler Mobility bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Geldanlagen, die Vermittlung von Versicherungen sowie innovative Mobilitätsdienstleistungen an. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus ist es für Daimler Motivation und Verpflichtung, die Zukunft der Mobilität sicher und nachhaltig zu gestalten. Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert konsequent in die Entwicklung effizienter Antriebe - von Hightech-Verbrennungsmotoren über Hybridfahrzeuge bis zu reinen Elektroantrieben mit Batterie oder Brennstoffzelle - um langfristig das lokal emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Darüber hinaus treibt das Unternehmen die intelligente Vernetzung seiner Fahrzeuge, das autonome Fahren und neue Mobilitätskonzepte mit Nachdruck voran, denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Afrika. Zum Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Luxus-Automobilmarke der Welt (Quelle: Interbrand-Studie, 20.10.2020), sowie Mercedes-AMG,Mercedes-Maybach,Mercedes-EQ und Mercedes me die Nutzfahrzeug-MarkenMercedes-Benz Lkw, Freightliner, Western Star, BharatBenz, FUSO, Setra und Thomas Built Buses und die Marken von Daimler Mobility: Mercedes-Benz Bank, Mercedes-Benz Financial Services, Daimler Truck Financial und Athlon. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2020 setzte der Konzern mit insgesamt rund 288.500 Mitarbeitern 2,8 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 154,3 Mrd. €, das EBIT betrug 6,6 Mrd. €.

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Daimler AG published this content on 31 March 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 31 March 2021 07:03:02 UTC.