NGEx Minerals Ltd. gibt eine aktualisierte Mineralressourcenschätzung für das Projekt Los Helados ("Los Helados" oder das "Projekt") bekannt, das sich im Distrikt Vicuña in der Region III, Chile, etwa 17 Kilometer von der in Betrieb befindlichen Mine Caserones entfernt befindet. Die MRE beinhaltet die Ergebnisse von 21 neuen Bohrlöchern aus den Saisons 2021/2022 und 2022/2023 sowie von zwei geotechnischen Bohrungen, die erst 2021 beprobt wurden. Darüber hinaus basiert die MRE auf einem neuen geologischen Modellierungsansatz und einem neu verbesserten Deichmodell, die alle zu einem erhöhten Vertrauen in die Schätzung bei Los Helados beitragen.

Der Kupfergehalt der angezeigten Ressource hat sich um 6% erhöht und das enthaltene Kupfermetall ist um 5% gestiegen. Die Unterschiede zwischen den Mineralressourcenschätzungen 2019 und 2023 sind in erster Linie auf Folgendes zurückzuführen: (a) die Einbeziehung der Fenix-Zone in der Tiefe; (b) den Ausschluss von Material in der Nähe oder unterhalb des Cutoff-Gehalts innerhalb der mineralisierten Zone durch die verbesserte geologische Modellierung und die Schätzungsansätze; und (c) die Umwandlung von zuvor abgeleitetem höhergradigem Material durch die Einbeziehung der Daten der In-Fill-Bohrungen 2021/2022 und 2022/2023. Das MRE Los Helados basiert auf einem interpretierten Brekzienkörper, der innerhalb des lokalen Gesteins liegt.

Die Brekzie beherbergt drei interne hochgradige Zonen: Condor, Fenix und Alicanto. Eine Reihe von steilen, subparallelen Erzgängen durchschneidet sowohl die Brekzie als auch die hochgradigen Zonen. Das Mineralisierungsmodell wurde von den Geologen von NGEx in Leapfrog Geo 2023.1 erstellt und von SLR Consulting (Canada) Ltd. verfeinert. ("SLR") VERFEINERT.

Die Brekzie wurde anhand von interpretierten Kontakten modelliert, die von den Projektgeologen vor Ort auf ebenen Plänen eingezeichnet wurden. Hochgradigere mineralisierte Zonen (Condor, Fenix und Alicanto) wurden innerhalb der Brekzie mit einem Modellierungsschwellenwert von etwa 0,5% Cu modelliert. Die Brekzie hat eine Grundfläche von etwa 1.000 m mal 650 m an ihrer breitesten Stelle und eine vertikale Ausdehnung von 1.600 m. Condor und Alicanto sind breite, ovale Körper, während Fenix eine eher röhrenförmige Geometrie aufweist.

Die Deiche wurden anhand der ursprünglich aufgezeichneten Lithologie identifiziert und anhand von Untersuchungsergebnissen verfeinert. Sie sind als steile, schmale Bereiche modelliert, die um etwa 80° nach Nord-Nordosten abfallen. In diesem Modell wurde auch eine Kolluvium-Oberfläche erstellt, wobei die Basis der protokollierten Kolluvium-Intervalle und eine Offset-Oberfläche aus der Topographie verwendet wurden.