ÖL / GAS
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 77,64 77,82 -0,2% -0,18 +7,6% Brent/ICE 82,67 82,87 -0,2% -0,20 +7,3% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Nach dem Rücksetzer am Vortag stiegen die Ölpreise um bis zu 1,3 Prozent. Unterstützung kam von den starken US-Konjunkturdaten. Dazu hatte Saudi-Arabien seine Pläne für einen Ausbau der Förderkapazitäten des staatlichen Ölkonzerns Saudi Aramco zurückgenommen.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.033,92 2.036,85 -0,1% -2,93 -1,4% Silber (Spot) 23,06 23,23 -0,7% -0,17 -3,0% Platin (Spot) 922,60 925,50 -0,3% -2,90 -7,0% Kupfer-Future 3,89 3,91 -0,5% -0,02 +0,0% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
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CHINA - Konjunktur
Der Einkaufsmamagerindex des verarbeitenden Gewerbes lag im Januar wie auch erewartet bei 49,2 - und damit weiter im Kontraktion anzeigenden Bereich. Der Index des Dienstleistungsgewerbes stieg von 50,4 auf 50,7.
ATOSS SOFTWARE
Nachfolgend die Zahlen und Konsensschätzumgen für 2023 (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent):
BERICHTET PROG PROG GESAMTJAHR Gj23 ggVj Gj23 ggVj Gj22 Umsatz 151 +33% 147 +29% 114 EBIT 52 +68% 47 +53% 31 EBIT-Marge 34,2 -- 32,0 -- 27,0 Ergebnis nach Steuern 36 +85% 32 +66% 19 Ergebnis je Aktie 4,50 +84% 4,21 +73% 2,44 Dividende je Aktie 3,37 +84% 3,11 +70% 1,83
CA IMMOBILIEN
hat im vierten Quartal 2023 aufgrund des schwachen Marktumfeldes einen Nettoverlust aus der Immobilienbewertung von rund 375 Millionen Euro geschrieben. Für das Geschäftsjahr 2023 beläuft sich der Nettoverlust auf rund 530 Millionen Euro. Trotz eines erwarteten EBITDA von mehr als 300 Millionen Euro wird für 2023 aein Konzernergebnis von rund minus 230 Millionen Euro erwartet.
MICROSOFT
Beflügelt vom Boom bei Künstlicher Intelligenz und einer somit gestiegenen Nachfrage nach Cloud-Diensten stieg der Umsatz im vergangenen Quartal um 18 Prozent auf 62 Milliarden Dollar. Microsoft hatte 60,4 bis 61,4 Milliarden in Aussicht gestellt, Analysten ein Wachstum von 16 Prozent. Der Nettogewinn stieg um 33 Prozent auf 21,9 Milliarden, Analysten hatten mit einem Überschuss von nur 20,72 Milliarden Dollar gerechnet. In den Quartalszahlen sind die Ergebnisse des Videospielherstellers Activision Blizzard enthalten. Das Azure-Cloud-Geschäft wuchs um 30 Prozent und übertraf damit die Analystenschätzungen von 27 Prozent.
SAMSUNG ELECTRONICS
hat im vergangenen Jahr trotz einer leichten Erholung des Speicherchipgeschäfts das schwächste Ergebnis seit mehr als einem Jahrzehnt eingefahren. Allein im vierten Quartal brach der Gewinn zum Vorjahr um fast drei Viertel ein. Samsung Electronics verdiente im Zeitraum von Oktober bis Dezember umgerechnet 4,4 Milliarden Euro. Operativ sackte der Gewinn um 35 Prozent ab. Dies entsprach dem vorläufigen Wert, den Samsung bereits Anfang Januar berichtet hatte.
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January 31, 2024 01:32 ET (06:32 GMT)