Talisker Resources Ltd. meldete hochgradige Ergebnisse in einem oberflächennahen Teil der Ader 55 innerhalb des Bralorne West Blocks. Das Bohrloch SB-2022-013 befindet sich innerhalb des Bralorne West Blocks und konzentriert sich auf die oberflächennahe Mineralisierung innerhalb der Ader 55. Hervorzuheben sind 31,44 g/t Au auf 3,9 Metern innerhalb einer größeren mineralisierten Umhüllung mit 11,84 g/t Au auf 12,45 Metern.

Der Abschnitt der Ader erstreckt sich von 85,55 Meter bis 98 Meter unterhalb der Oberfläche und vergrößert die bekannte mineralisierte Hülle der Ader 55 (>3 Gramm x Meter) auf 450 Meter x 480 Meter. Die Gesamtzahl der mineralisierten Bohrabschnitte auf der Ader 55 beträgt bisher 29. Die bisherigen Bohrungen von Talisker auf dem Goldprojekt Bralorne ergaben 367 Aderabschnitte mit einem gewichteten Durchschnittsgehalt von 9,01 g/t auf einer durchschnittlichen Abschnittslänge von 1,75 Metern.

Auf dem Goldprojekt Bralorne sind nun drei Diamantbohrer im Einsatz. Seit Talisker im Februar 2020 mit den Bohrungen auf dem Projekt begonnen hat, wurden insgesamt 138.741 Meter (284 Löcher) gebohrt. Derzeit befinden sich 2420 Proben im Untersuchungslabor, die in Kürze beim Unternehmen eintreffen werden.

Vollständige Untersuchungsergebnisse erhalten. Befindet sich im Bralorne West-Block und ist in dioritischem Intrusivgestein und Ultramafik enthalten. 55 Ader von 90,6 bis 98,0 Metern mit sichtbarem Gold und einem mineralisierten Hängehalo von 85,55 bis 90,60 Metern durchteuft.

Die wichtigsten durchteuften Aderstrukturen gelten als klassische Bralorne-Quarz-Karbonat-Adern mit dicht gebänderten Sulfidsepten. Die rissversiegelten Septen beherbergen feinkörnige Arsenopyrit- und Pyritmineralisierungen. Die Alterationshalos bestehen aus starken Siliziumdioxid-Serizit±Mariposit-Alterationshalos.

Die Bohrkerne auf dem Goldprojekt Bralorne werden in den Größenbereichen HQ bis NQ (63,5 mm bzw. 47,6 mm) gebohrt. Die Bohrkernproben sind mindestens 50 cm und maximal 160 cm lang entlang der Kernachse. Die Proben konzentrieren sich auf einen interessanten Abschnitt, wie z.B. eine Ader oder eine Mineralisierungszone.

Die Schulterproben umschließen den interessierenden Abschnitt, so dass eine Gesamtlänge des beprobten Kerns von nicht weniger als 3 m sowohl oberhalb als auch unterhalb des interessierenden Abschnitts zugewiesen werden muss. Die QAQC-Maßnahmen für die Proben, d.h. unmarkierte zertifizierte Referenzmaterialien, Leerproben und Duplikate, werden in die Probensequenz eingefügt und machen 9 % der Proben aus, die dem Labor für die in dieser Pressemitteilung berichteten Löcher vorgelegt werden. ALS Global führt die Probenvorbereitung und -analyse in North Vancouver, British Columbia, durch.

Die Vorbereitung der Bohrkernproben umfasst das Trocknen in einem Ofen bei einer Höchsttemperatur von 60°C, die Feinzerkleinerung der Probe auf mindestens 70 % mit einem Durchlass von weniger als 2 mm, die Aufteilung der Probe mit einem Riffelspalter und die Pulverisierung eines 250-g-Splits auf mindestens 85 % mit einem Durchlass von 75 Mikrometern (ALS-Code PREP-31). Gold in Diamantbohrkernen wird mittels Brandprobe und Atomabsorptionsspektroskopie einer 50-g-Probe (ALS-Code Au-AA26) analysiert, während die Multi-Element-Chemie durch einen 4-Säure-Aufschluss einer 0,25-g-Probenspaltung mit Nachweis durch ein induktiv gekoppeltes Plasma-Massenspektrometer (ICP-MS) für 48 Elemente analysiert wird. Die Golduntersuchungstechnik hat eine obere Nachweisgrenze von 100 ppm.

Jede Probe, die mit der Goldanalysetechnik einen Goldwert über dem Grenzwert ergibt, wird zum gravimetrischen Finish geschickt, das eine obere Nachweisgrenze von 10.000 ppm Au hat.