Coda Minerals Limited meldete gemeinsam mit seinem Joint-Venture-Partner Torrens Mining Limited wichtige Neuigkeiten aus dem laufenden Explorationsbohrprogramm bei der IOCG-Lagerstätte Emmie Deeps, die Teil des Kupferprojekts Elizabeth Creek in Südaustralien ist. Coda ist der Betreiber und Mehrheitseigentümer des Projekts Elizabeth Creek und hält einen Anteil von 70 % neben Torrens, das einen Anteil von 30 % hält. Coda und Torrens haben einen Vertrag zur Durchführung des Übernahmeangebots abgeschlossen, der den Zusammenschluss der beiden Unternehmen vorsieht, wobei das Elizabeth-Creek-Projekt zu 100 % in deren Besitz übergeht. Das Unternehmen teilte mit, dass das Mutterbohrloch EBD4 nun bis zu einer Endtiefe von 958 m abgeschlossen wurde, wobei visuelle Schätzungen darauf hindeuten, dass in diesem wichtigen Stepout-Bohrloch eine bedeutende breite Mineralisierungszone durchteuft wurde. Die EBD4-Mineralisierung, die chalkopyritdominiert ist, erstreckt sich von 764 m in der Tiefe mit anomalem Chalkopyrit, das sich mit unterschiedlicher Intensität über einen Abschnitt von etwa 60 m fortsetzt. Das Bohrloch wurde südlich und östlich von früheren Bohrungen gebohrt und die angetroffene Mineralisierung scheint die bekannte mineralisierte Hülle um etwa 550 m zu erweitern und den zuvor bestätigten Streichen um etwa 200 m zu verlängern. Die Ergebnisse der Bohrlöcher 2W1 und 3W2A waren mit jenen der nahe gelegenen Bohrlöcher vergleichbar, wobei die höchsten Kupfergehalte mit der Bornitzone in 3W2A in Verbindung gebracht wurden, während in anderen Teilen der Bohrlöcher eine chalkopyritdominierte Mineralisierung angetroffen wurde, die weitgehend mit ähnlichen Bohrlöchern in der Lagerstätte übereinstimmt. Das Bohrloch 2W4 wies im Vergleich zu seinem Mutterbohrloch eine wesentliche Verbesserung der Gehalte auf, was stark auf das Vorhandensein einer zusätzlichen mineralisierenden Struktur oder eines Einflusses östlich der bekannten Hauptstruktur hindeutet.