Vallourec hat am Dienstag sein neues, hochmodernes Technologiezentrum für neue Energien vorgestellt, ein Bereich, der bis 2030 zwischen 10% und 15% des Betriebsergebnisses ausmachen wird.

Diese neuen Einrichtungen, die der Forschung und Entwicklung (F&E) gewidmet sind und ihren Sitz in Aulnoye-Aymeries in Nordfrankreich haben, sollen es dem Konzern insbesondere ermöglichen, aus seiner neuesten Lösung für die vertikale Speicherung von Wasserstoff mit dem Namen 'Delphy' Kapital zu schlagen.

Nach der Einweihung des Demonstrators im letzten Jahr sagte Vallourec, dass es ein "großes" kommerzielles Interesse an diesem System gab, das komprimierten Wasserstoff in vertikalen Röhren bis zu 100 Meter unter der Erde speichern kann.

Derzeit bestehe eine potenzielle Nachfrage nach etwa 50 Projekten, die eine Umsatzmöglichkeit von mehr als 2 Mrd. EUR darstellen und die Aussicht auf eine Erhöhung der Margen bieten.

In einer Pressemitteilung erklärte der Spezialist für Energierohre, dass das erste System 2025 kommerziell eingesetzt werden soll.

Vallourec wiederholte sein Ziel, dass das Geschäft mit neuen Energien bis zum Ende des Jahrzehnts 10% bis 15% des Bruttobetriebsergebnisses ausmachen soll.

Dies bedeutet, dass das Rechnungsvolumen im Jahr 2030 viermal so hoch sein wird wie der Auftragseingang im Jahr 2023.

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