Volpara Health Technologies gab bekannt, dass die US Food and Drug Administration (FDA) eine neue US-Bundesverordnung verabschiedet hat, die Mammographie-Einrichtungen im ganzen Land dazu verpflichtet, Patientinnen darüber zu informieren, ob ihre Brüste aus dichtem Gewebe bestehen. Die Verordnung standardisiert den Wortlaut und erweitert die Anzahl der Bundesstaaten mit Gesetzen zur Offenlegung der Brustdichte im ganzen Land. Nationale Benachrichtigungsvorschrift: Innerhalb der nächsten 18 Monate, d.h. bis zum 10. September 2024, müssen alle Mammographie-Patientenberichte und -Zusammenfassungen die folgende Formulierung über die Brustdichte enthalten, um die Patientin über ihren Dichte-Status als nicht-dicht oder dicht zu informieren: Die Mitteilung über eine nicht dichte Brust lautet: "Brustgewebe kann entweder dicht oder nicht dicht sein. Dichtes Gewebe erschwert die Erkennung von Brustkrebs bei einer Mammographie und erhöht das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.

Ihr Brustgewebe ist nicht dicht. Sprechen Sie mit Ihrem medizinischen Betreuer über die Brustdichte, das Risiko für Brustkrebs und Ihre individuelle Situation. Die Mitteilung über dichte Brüste besagt: "Brustgewebe kann entweder dicht oder nicht dicht sein.

Dichtes Gewebe erschwert die Erkennung von Brustkrebs bei einer Mammographie und erhöht das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Brustdrüsengewebe ist dicht. Bei manchen Menschen mit dichtem Gewebe können andere bildgebende Untersuchungen zusätzlich zu einer Mammographie helfen, Krebs zu entdecken.

Sprechen Sie mit Ihrem medizinischen Betreuer über die Brustdichte, das Brustkrebsrisiko und Ihre individuelle Situation", heißt es in dem Urteil, und die Formulierungen zur Brustdichte in Berichten und Zusammenfassungen für medizinische Betreuer müssen mit den BI-RADS® 5th Edition Dichtekategorien übereinstimmen. Möglichkeiten für mehr Genauigkeit und Eigenverantwortung: In den USA werden jedes Jahr fast 40 Millionen Mammographien durchgeführt, von denen die Software von Volpara zur Beurteilung der Brustdichte bei mehr als 6 Millionen jährlich eingesetzt wird. Die FDA-Entscheidung erkennt die Fortschritte bei den Geräten zur Dichteklassifizierung an, die dazu beitragen, die Schwankungen bei der Beurteilung zu verringern.

Die volumetrische Software von Volpara zur Bewertung der Brustdichte zur Unterstützung von Ärzten spielt seit langem eine immer wichtigere Rolle bei der Ermöglichung genauer, objektiver Bewertungen der Brustdichte. Durch den Einsatz von KI (künstlicher Intelligenz) bietet Volpara eine umfassende und präzise Messung der Brustdichte, die dazu beiträgt, das Brustkrebsrisiko genauer zu beurteilen. Der auf Physik basierende KI-Algorithmus von Volpara® TruDensityo ist von der FDA, Health Canada und der TGA (Australien) zugelassen, hat das CE-Zeichen und wurde in mehr als 400 Artikeln und Forschungszusammenfassungen validiert.

Das Modul Thumbnailo von Volpara ergänzt die Briefe mit den Mammographie-Ergebnissen um zwei Mammographie-Bilder der Brüste der Patientin und erklärt die Bedeutung der Brustdichte in einfach zu verstehenden Worten. Diese Ergänzungen, die über die Benachrichtigung hinausgehen, verbessern die Kommunikation mit den Patientinnen und helfen den Anbietern, die Extrameile zu gehen, um den Patientinnen zu helfen. Volpara-Benutzer haben auch Zugang zu Hilfsmitteln, die ihnen helfen, Patienten, überweisende Ärzte und ihre Gemeinschaft weiter aufzuklären. Informative Broschüren, Poster, Skripte für das Personal und andere Aufklärungshilfsmittel können so verwendet werden, wie sie sind, oder vom Anbieter selbst angepasst werden.

Besonders erwähnenswert ist, dass Volpara eine Aufklärungswebsite über die Brustdichte erstellt hat, die eine Spielfunktion enthält, um zu veranschaulichen, wie Krebs in dichten Brüsten verdeckt werden kann. Über Brustdichte: Dichtes Brustgewebe ist weit verbreitet, wird aber mit einem erhöhten Risiko für Brustkrebs in Verbindung gebracht und kann auch die Früherkennung dramatisch beeinträchtigen. In den Vereinigten Staaten hat fast die Hälfte aller Frauen über 40 eine dichte Brust.

Mit zunehmender Dichte nimmt die Genauigkeit der Mammographie ab. Laut einer in der Fachzeitschrift Radiology veröffentlichten Studie entgeht der Mammographie fast die Hälfte der Brustkrebsfälle bei Frauen mit den dichtesten Brüsten. Da dichtes Brustgewebe und Krebs auf einer Mammographie weiß erscheinen, sind Tumore auf einer Mammographie oft getarnt.

Studien bestätigen, dass sich die Früherkennung verbessert, wenn Frauen mit sehr dichtem Brustgewebe im Rahmen ihres regelmäßigen Screening-Programms zusätzlich zur Mammographie eine Ultraschall- oder MRT-Untersuchung erhalten.