Von Bausparen bis Förderkredit - so wird der Traum vom Eigenheim
Wirklichkeit (FOTO)
Frankfurt (ots) -

- Den Status Quo klären: Wie sieht meine finanzielle Lage aus?
- Jetzt aktiv werden: Welche Fördermöglichkeiten gibt es?
- Jeder Fall ist einzigartig: Mit Unterstützung von Experten schneller ans Ziel
  kommen

Das Häuschen am Stadtrand, die Wohnung in Zentrumsnähe, der umgebaute Bauernhof
auf dem Land; für unzählige Familien in Deutschland ist der Wunsch nach
Wohneigentum - auch verstärkt durch die andauernde Corona-Pandemie - weiterhin
ungebrochen. In Zeiten niedriger Zinsen sind vor allem auch Fördermöglichkeiten
spannend für zukünftige Bauherren. Da die Immobilienpreise immer weiter klettern
und kaum ein Ende in Sicht ist, können staatliche Hilfen den entscheidenden
Unterschied bei der Finanzierung machen. Die Finanzcoachs der Deutschen
Vermögensberatung (DVAG) geben Tipps, welche Arten der Förderung es gibt und wie
Sie sich staatliche Zuschüsse sichern können.

Wie sieht mein finanzieller Rahmen jetzt und in der Zukunft aus ? An erster
Stelle sollte immer die Bestimmung des eigenen Vermögens stehen und die Frage,
wie viel davon für die Immobilienfinanzierung aufgewendet werden kann. Dabei
sind nicht nur klassische Ersparnisse entscheidend, sondern beispielweise auch
Vermögenswerte wie Aktien oder eine Lebensversicherung. Parallel dazu sollte
analysiert werden, wie viel Geld monatlich vom Einkommen (allein oder mit dem
Partner) zur Verfügung steht.

Welche Möglichkeiten der Förderung gibt es? Die Optionen zur Förderung des
Immobilienkaufs und -bau sind vielfältig. Der Klassiker ist für viele noch immer
das Bausparen. Hierfür ist es theoretisch nie zu spät, denn mit einem
Bausparvertrag wird gezielt Eigenkapital gebildet und gleichzeitig ein
Darlehensanspruch zu feststehenden Zinsen gesichert. Hinzu kommt, dass
vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers in Bausparverträge fließen
können,
für die es im Übrigen auch staatliche Förderungen gibt. Dafür sollten aber
stets
im Vorfeld die Bedingungen geklärt werden.

Wer bauspart, kann außerdem zusätzlich zehn Prozent Wohnungsbauprämie auf
seine
jährlichen Einzahlungen von bis zu 700 Euro bei Alleinstehenden und 1.400 Euro
bei Verheirateten erhalten. Kriterium dabei ist unter anderem die Höhe des
jährlich zu versteuernden Einkommen: Seit 2021 wurden die Grenzen deutlich
erhöht und liegen nun bei 35.000 Euro für Alleinstehende und 70.000 Euro für
Verheiratete.

Ebenfalls spannend: Wer plant in ein energiesparendes Gebäude zu investieren,
kann außerdem Förderkredite und Zuschüsse zur "Bundesförderung für
effiziente
Gebäude BEG" beantragen. So spart man nicht nur später Heizkosten, sondern
genießt bereits Vorteile, bevor das Eigenheim überhaupt fertig ist.

Fachliche Unterstützung bringt Licht ins Dunkle: In diesem Dschungel aus Spar-
und Fördermöglichkeiten kann man schnell den Überblick verlieren. Hinzu kommt,
dass jeder Fall anders ist. Je nachdem, wie der Familienstand ist und in welchem
Bundesland man wohnt, gibt es andere Möglichkeiten und Rahmenbedingungen.
Deshalb ist es unbedingt ratsam, sich den Blick "von draußen" von einem Experten
einzuholen. Die Finanzcoachs der Deutschen Vermögensberatung helfen dabei, nicht
den Kopf zu verlieren und alle Fördermöglichkeiten auszuschöpfen.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und
Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und
Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als
Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen.
Getreu dem Leitsatz "Früher an Später denken" bieten sie in mehr als 5.000
Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine
branchenübergreifende
Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte
eigenständige
Finanzberatung. Mehr Informationen gibt es auf http://www.dvag.de/ oder via
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