LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - "Die Rheinpfalz" zu AfD/Verfassungsschutz:

"Eine geheimdienstliche Beobachtung ist mithin ein Schritt von hoher politischer Tragweite - zumal der Verfassungsschutz im Bund und in den Ländern unter der Dienst- und Fachaufsicht der jeweiligen Innenminister steht. Die AfD hebt genau darauf ab, wenn sie sich schon jetzt als verfolgtes Opfer inszeniert.(...) Besser sollten sich die politische Konkurrenz und die Zivilgesellschaft in Sachen AfD gar nicht erst auf den Geheimdienst verlassen. Im offenen Meinungsstreit muss anti-demokratischen Einstellungen unablässig begegnet werden."/zz/DP/he