Alta Copper Corp. gab ein Update zu den bedeutenden Entwicklungen und Fortschritten an mehreren Fronten, die nun die Voraussetzungen für die weitere Erschließung des zu 100 % unternehmenseigenen Kupferprojekts Canariaco in fortgeschrittenen Stadien schaffen werden. Die optimierte Preliminary Economic Assessment ("PEA") schreitet wie geplant voran, wobei die jüngsten positiven Entwicklungen eine geologische 3D-Modellierung beinhalten, deren Ergebnisse im vierten Quartal veröffentlicht werden sollen; das aktualisierte geologische 3D-Modell identifiziert ein bedeutendes Mineralisierungspotenzial und hochrangige Bohrziele, die die Grundlage für ein gestuftes 20.000-Meter-Bohrprogramm in zwei Phasen bilden werden, das Anfang 2024 beginnen soll; Die Bohrungen werden sich auf die unterexplorierte Porphyr-Kupfer-Gold-Lagerstätte Canariaco Sur, das noch nicht bebohrte Porphyr-Ziel Quebrada Verde und die weitere Aufwertung der Lagerstätte Canariaco Norte konzentrieren; Whittle Consulting Pty Ltd. wurde beauftragt, die Projektoptimierung voranzutreiben, die einen strengen analytischen und rechnerischen Prozess beinhaltet, bei dem die Software für strategische Minenplanung und die Konzepte der integrierten strategischen Planung von Whittle zum Einsatz kommen.

Bis heute hat Whittle 63 Iterationen der Grubenschalen des Minenplans abgeschlossen und wird weitere Iterationen durchführen, sobald die neue geologische 3D-Modellierung integriert ist. Das neue geologische 3D-Modell hat einige sehr überzeugende Alterationseffekte auf der Lagerstätte identifiziert, die mit höheren Kupfergehalten verbunden sind. Auf der Grundlage der als positiv erachteten Entwicklungen bei der geologischen 3D-Modellierung, die weiter unten ausführlicher beschrieben wird, strebt das Unternehmen nun die Veröffentlichung der optimierten PEA bis zum vierten Quartal 2023 an, die gemeinsam von Whittle und Ausenco Engineering Canada Inc. erstellt wird. Aktualisierte geologische Modellierung: Ein aktualisiertes geologisches Modell für das Projekt steht kurz vor dem Abschluss, wobei eine Neuinterpretation der bezirks- und projektspezifischen Geologie vorgenommen wurde. Gleichzeitig wurden ein beträchtliches Mineralisierungspotenzial und zahlreiche Bohrziele mit hoher Priorität identifiziert, die die Grundlage für ein geplantes 20.000-Meter-Bohrprogramm bilden werden, das Anfang 2024 beginnen soll.

Jüngste geologische Modellierungen haben mehrere hochgradige Kupferzonen identifiziert, deren potenzielle Tiefenausdehnung bisher nicht getestet wurde. Diese Zonen werden durch Bohrungen erprobt, mit dem Ziel, die bereits definierte beträchtliche Mineralressource bei Canariaco weiter zu erweitern. Die bisherige geologische Modellierung hat etwa vierzehn aussichtsreiche Bohrziele von acht (8) Plattformen in Canariaco Norte identifiziert.

Darüber hinaus sind sechs geotechnische Bohrungen für eine Machbarkeitsstudie geplant, um eine verbesserte Tagebaugrubenneigung zu unterstützen, von der erwartet wird, dass sie zusätzliche Mineralressourcen erschließt und die Wirtschaftlichkeit verbessert. Die Bohrlöcher sollen die vor kurzem identifizierten Zonen mit hochgradigem Kupfer, die sich bis in die Tiefe erstrecken, durchkreuzen und auffüllen. Diese Zonen sind in der aktuellen Mineralressourcenschätzung aufgrund der Bohrabstände zwischen den Bohrlöchern und der begrenzten Verfügbarkeit von Bohrdaten in der Tiefe noch nicht enthalten.