Artemis Resources Limited informiert seine Aktionäre mit diesem Update über die jüngsten Ergebnisse der Bohrkerne und Gesteinssplitterproben. Die stratigraphischen Bohrungen dienen dazu, die geologische Beschaffenheit der unterirdischen Struktur zu testen und die weiteren Explorationsarbeiten zu planen. Die ersten Diamantbohrungen auf dem Joint-Venture-Grundstück haben gezeigt, dass die Pegmatit-Trends offenbar subvertikal verlaufen und die erste Bohrung (23GTDD001) möglicherweise nicht bis zum Osborne-Ziel geführt hat.

Diese Löcher wurden von suboptimalen Standorten aus gebohrt, da zuvor die Freigaben für das Kulturerbe genehmigt worden waren. Alle relevanten Genehmigungen für optimale Bohrstandorte liegen jedoch inzwischen vor und werden für zukünftige Bohrprogramme verwendet. Die ersten Bohrungen wurden geplant und programmiert, um ein bestmögliches geologisches Verständnis und vor allem die Geometrie der unter der Oberfläche liegenden Strukturen zu erhalten. Sobald die geometrische Ausrichtung besser identifiziert ist, können die weiteren Explorationen und Bohrungen besser geplant werden und sind relevanter.

Im Rahmen der weiteren Explorationsbemühungen sind diese neuen Informationen von entscheidender Bedeutung und ermöglichen es dem technischen Team, Folgebohrungen mit neuen Erkundungsabständen zu planen, um dieses Schlüsselgebiet besser zu durchschneiden. Infill-Gesteinssplitterproben entlang des westlichen Teils des Osborne-Trends liefern eine weitere Bestätigung für das Fortbestehen hochgradiger Li2O-Gehalte mit folgenden Ergebnissen: 2,36% Li2O, 32ppm Ta2O5 und 92 ppm Nb2O5 (Probe 23GT24-021); 1.64% Li2O, 3ppm Ta2O5 und 14 ppm Nb2O5 (Probe 23GT24-033); 1,22% Li2O, 45ppm Ta2O5 und 76 ppm Nb2O5 (Probe 23GT20-693); 1,15% Li2O, 38ppm Ta2O5 und 102 ppm Nb2O5 (Probe 23GT24-026). Diese Ergebnisse erweitern die Osborne-Mineralisierung 600 Meter weiter westlich auf eine Gesamtstreichlänge von 700 Metern und sind weiterhin offen.

Das Joint Venture verfügt über genehmigte Arbeitsprogramme (PoW's) und Denkmalschutzgenehmigungen, die aktuelle und zukünftige Bohrprogramme auf den Projektgrundstücken erleichtern. Das JV beabsichtigt außerdem, im Rahmen des ersten RC-Bohrprogramms RC-Scherenbohrungen im Osborne-Trend durchzuführen. Die Bodenarbeiten werden auch auf dem Grundstück Mt Marie fortgesetzt, das nordöstlich des Osborne JV liegt.

Das erste Programm zur Entnahme von Gesteinssplittern lieferte vielversprechende Ergebnisse, darunter Gesteinssplitterproben mit 1,82% Li2O und 1,62% Li2O1. Weitere Drohnenvermessungen und Gesteinssplitterproben sind derzeit im Gange und die Ergebnisse werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben.