BASF SE: Ergebnis steigt im Geschäftsjahr 2017 deutlich und übertrifft
Analystenschätzungen erheblich
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BASF SE: Ergebnis steigt im Geschäftsjahr 2017 deutlich und übertrifft
Analystenschätzungen erheblich
18.01.2018 / 16:49 CET/CEST
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BASF-Gruppe: Ergebnis steigt im Geschäftsjahr 2017 deutlich und übertrifft
Analystenschätzungen erheblich
EBIT vor Sondereinflüssen voraussichtlich 8,3 Milliarden EUR (plus 32 %
gegenüber Vorjahr)
EBIT voraussichtlich 8,5 Milliarden EUR (plus 36 % gegenüber Vorjahr)
Ludwigshafen - 18. Januar 2018 - BASF gibt hiermit vorläufige, nicht
testierte Zahlen zum Geschäftsjahr 2017 bekannt. Umsatz, Ergebnis der
Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen und EBIT liegen 2017 wie von
BASF prognostiziert deutlich über den Vorjahreswerten. Die Ergebnisgrößen
übertreffen die Analystenschätzungen erheblich.
Der Umsatz steigt um 12 % auf 64,5 Milliarden EUR (2016: 57,6 Milliarden
EUR). Das EBIT vor Sondereinflüssen beträgt 2017 voraussichtlich 8,3
Milliarden EUR und liegt damit 32 % über dem Vorjahreswert (2016: 6,3
Milliarden EUR). Der Ergebnisanstieg resultiert insbesondere aus dem im
Vergleich zum Vorjahr kräftig gesteigerten Ergebnis des Segments Chemicals.
Hierfür sind höhere Mengen und Margen in den Unternehmensbereichen Monomers,
Petrochemicals und Intermediates ausschlaggebend. Auch die signifikanten
Ergebnisverbesserungen im Segment Oil & Gas sowie bei Sonstige tragen zu dem
deutlich höheren EBIT vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe bei. Das EBIT vor
Sondereinflüssen von Performance Products sowie von Functional Materials &
Solutions liegt unter den jeweiligen Werten des Vorjahres. Maßgeblich
hierfür sind vor allem gestiegene Rohstoffpreise, die nicht vollständig über
die Verkaufspreise weitergegeben werden konnten, sowie höhere Fixkosten
durch das Anfahren neuer Anlagen. Das Segment Agricultural Solutions
erreicht aufgrund eines kräftigen Ergebnisanstiegs im 4. Quartal annähernd
das Niveau des EBIT vor Sondereinflüssen 2016.
Das EBIT der BASF-Gruppe im Gesamtjahr 2017 liegt mit voraussichtlich 8,5
Milliarden EUR um 36 % über dem Vorjahreswert (2016: 6,3 Milliarden EUR).
Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter wird den
Vorjahreswert voraussichtlich um 50 % übertreffen und auf rund 6,1
Milliarden EUR steigen (2016: 4,1 Milliarden EUR). Die Absenkung des
US-Körperschaftsteuersatzes von 35 % auf 21 % führt einmalig zu nicht
zahlungswirksamen, latenten Steuererträgen von knapp 400 Millionen EUR im 4.
Quartal 2017.
Die wesentlichen Ergebnisgrößen der BASF-Gruppe für das Geschäftsjahr
2017
liegen erheblich über den Analystenschätzungen. Ein im Auftrag von BASF
monatlich erstellter Überblick der Analystenschätzungen ist abrufbar unter:
www.basf.com/analystenschaetzungen.
Den BASF-Bericht für das Geschäftsjahr 2017 einschließlich des testierten
Konzernabschlusses wird BASF am Dienstag, 27. Februar 2018, um 07:00 Uhr
veröffentlichen und im Rahmen der Pressekonferenz für Journalisten (ab 10:30
Uhr) und der Telefonkonferenz für Analysten und Investoren (ab 14:00 Uhr)
erläutern.
Kontakt
Dr. Stefanie Wettberg
Investor Relations
+49 621-60-48002
stefanie.wettberg@basf.com
Jens Fey
Media Relations
+49 621-60-99123
jens.fey@basf.com
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: BASF SE
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67056 Ludwigshafen
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Fax: +49 (0)621 60-4 25 25
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Dublin, Frankfurter Wertpapierbörse, DE000A0EUB86,
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