Konzern

19.07.2021Peter Kespohl

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Nach und nach wird das ganze Ausmaß der Katastrophe sichtbar. Auch die Technikerinnen und Techniker der Telekom berichten von unvorstellbaren Schäden, die selbst die erfahrenen unter ihnen so noch nicht erlebt haben. Die Mitarbeitenden der Deutschen Telekom tun alles, um die Not ein Stück weit zu lindern und die Situation in den Katastrophengebieten zu verbessern. Dafür arbeiten die Teams Tag und Nacht und dabei kommen sie weiter voran. Stück für Stück, sprichwörtlich Meter für Meter. Nicht nur mit Technik, sondern auch mit Ersatzhandys, Powerbanks und Starterkits. Im Mobilfunk und im Festnetz ist bereits einiges wiederhergestellt. Dennoch bleibt es angesichts der Zerstörungen eine Herkulesaufgabe. Unser Mitgefühl gilt allen Opfern der Hochwasserkrise.

Videos: Unwetter-Update 18. Juli 2021

Mittlerweile sind mehr als die Hälfte der ausgefallenen Mobilfunkstandorte der Telekom wieder am Netz. In vielen Orten ist eine Grundversorgung mit Mobilfunk wieder gewährleistet. Höhere Kapazitäten folgen sukzessive. Im Mobilfunknetz der Telekom waren durch die Unwetter insgesamt etwa 130 Standorte in den Krisenregionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ausgefallen. Die Technikteams arbeiten mit Hochdruck daran, auch die aktuell noch nicht wieder angebundenen Gebiete anzuschließen.
Medieninformation
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Für die Hochwasseropfer stellt die Telekom Powerbanks und Handys zur Verfügung. Sie werden in den betroffenen Gebieten an der Ahr und in der Eifel verteilt.

Telekom Mitarbeiter bereiten Handys vor und laden Powerbanks, um sie den Menschen zur Verfügung zu stellen, die von der Kommunikation abgeschnitten sind.

Aufräumarbeiten an der Vermittlungsstelle in Gerolstein.

Die Vermittlungsstelle in Gerolstein steht unter Wasser.

Wo möglich, kommt mobile Ersatztechnik zum Einsatz.

17. Juli 2021

Die Telekom will Menschen dort unterstützen, wo die Not am größten ist - ganz pragmatisch und unbürokratisch. Dazu sind am 17. Juli rund 30 Helfer*innen, vom Azubi bis zur Geschäftsführerin, mit Handys, SIM-Karten und Powerbanks in die Krisengebiete gefahren. Vor Ort und in Notunterkünften verteilen sie die Geräte an Betroffene.

Um Betroffenen schnell zu helfen, haben wir konkret folgende Maßnahmen ergriffen:

  • Wir mobilisieren alle Ressourcen in Technik und Service, um Störungen zu beheben. Fokus liegt dabei auf dem Mobilfunk.
  • Wo möglich, stellen wir mobile Sondernetztechnik auf. Das Disaster Recovery Management arbeitet dafür rund um die Uhr in Schichten.
  • Wir schicken Busse mit Handys, SIM-Karten und Powerbanks in die Krisengebiete.
  • Wir verteilen 'Schnellstarter-Pakete' vor Ort, damit Menschen ohne Festnetzanschluss schnell wieder online sein können.
  • Betroffene Kund*innen bekommen Datenpakete via SMS oder E-Mail zur Verfügung gestellt (3x 10GB)
  • Vertragskunden können aktuell kostenlos für 31 Tage unlimitiertes Datenvolumen per MeinMagenta App, Hotline oder pass.telekom.deaktivieren.
  • Betroffene aus den Krisengebieten werden an der Hotline ohne lange Wartezeit priorisiert und kulant behandelt.

Weitere Informationen

Störungen meldenBei Fragen und Störungen unterstützen unsere Mitarbeiter*innen in den sozialen Medien über @telekom_hilft oder unter der kostenlosen Hotline 0800 330 1000.

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Disclaimer

Deutsche Telekom AG published this content on 19 July 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 19 July 2021 09:50:07 UTC.