ROM (awp international) - Italiens grösster Versorger Enel ringt weiter mit negativen Währungseffekten in Lateinamerika. Zudem drückten andere Einmaleffekte wie eine Dürre und Gasmangel in Chile auf das Ergebnis. Bis Ende September fiel der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um knapp vier Prozent auf 12,6 Milliarden Euro, wie der im EuroStoxx 50 notierte Konzern am Donnerstagabend in Rom mitteilte. Der Umsatz zog unter anderem wegen deutlich erhöhter Volumen hingegen um 17 Prozent auf knapp 58 Milliarden Euro an. Konzernchef Francesco Starace bestätigte zudem die Prognose./zb/jha/