Die Deutsche Bank gab am Freitag bekannt, dass sie ihr Kursziel für Engie leicht von 17,5 auf 17 Euro gesenkt hat, während sie ihre Kaufempfehlung für die Aktie beibehält.

Der Analyst begründet seine Abwärtskorrektur mit dem starken Rückgang der Strompreise seit Jahresbeginn, der seiner Meinung nach einen negativen, wenn auch moderaten Einfluss auf die Leistung des Energiekonzerns haben könnte.

Während die Prognosen für 2024 weitgehend unverändert bleiben, hat der Analyst seine Ergebnisschätzungen für die Jahre 2025 und 2026 um 5% gesenkt.

Für 2023 erwartet die Deutsche, dass Engie einen wiederkehrenden Nettogewinn am oberen Ende der von der Gruppe selbst gesetzten Spanne von 5,1 bis 5,7 Milliarden Euro erzielen wird, um die 5,5 Milliarden Euro.

Für das Jahr 2024 erwartet der Fachmann ein Nettoergebnis von 4,4 Mrd. EUR, was am oberen Ende des von Engie angegebenen Ziels von 3,8 bis 4,4 Mrd. EUR liegt.

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