Hoth Therapeutics, Inc. stellt positive präklinische Forschungsergebnisse vor, die das Potenzial von HT-ALZ, einem innovativen Therapeutikum für die Alzheimer-Krankheit, aufzeigen. HT-ALZ zielt auf den Substanz-P/Neurokinin-1-Rezeptor-Signalweg ab und erweist sich als vielversprechende neue Lösung zur Bekämpfung von Neuroinflammation und kognitiven Defiziten im Zusammenhang mit der Alzheimer-Krankheit. Diese bahnbrechende Studie, die von einem angesehenen Forscherteam durchgeführt wurde, zu dem unter anderem Carla Yuede, Kate M. Reardon, Ryan T. Harrigan und John R. Cirrito gehören, unterstreicht die tiefgreifenden Auswirkungen von HT-ALZ auf die Alzheimer-Krankheit.

Durch die spezifische Antagonisierung des NK1-Rezeptors senkt HT-ALZ nicht nur den Gehalt an löslichem Ab in der Zwischenzellflüssigkeit des Gehirns, sondern verringert auch signifikant das angstähnliche Verhalten und verbessert die kognitiven Funktionen in präklinischen Modellen. Die Forschung liefert überzeugende Belege für die Fähigkeit von HT-ALZ, Gedächtnisaufgaben im Zusammenhang mit dem Gehirn und dem sensomotorischen Gating zu verbessern und stellt einen wichtigen Schritt nach vorn in der Behandlung der Alzheimer-Krankheit dar. Während die Auswirkungen auf die Plaque-Ablagerungen und die Ab-Werte nicht schlüssig waren, deuten die kognitiven Vorteile der Behandlung darauf hin, dass die Wirkungsweise von HT-ALZ mit einer Verringerung der Entzündung im Gehirn einhergehen könnte, wodurch sich die kognitiven Ergebnisse für Alzheimer-Patienten verbessern.

Die präklinische Bedeutung von HT-ALZ liegt in seiner Fähigkeit, die kognitiven Funktionen wiederherzustellen und die Lebensqualität von Alzheimer-Patienten zu verbessern, was einen Hoffnungsschimmer darstellt. Hoth Therapeutics setzt sich weiterhin für die Erforschung und Entwicklung von HT-ALZ ein, einschließlich detaillierter Analysen seiner Auswirkungen auf die Mikroglia-Aktivierung und die Entzündung des Gehirns. Das Unternehmen ist optimistisch, was den Weg von HT-ALZ angeht.

Das vollständige Manuskript der Studie wird im Laufe dieses Jahres veröffentlicht werden. Wir freuen uns auf die Präsentation der Ergebnisse durch die oben genannten Wissenschaftler, die diese Daten in einer Gruppe des Alzheimer Research Center an der Washington University in St. Louis vorstellen werden.