IMPERIAL METALS CORPORATION Imperial Metals Corporation meldete die Produktionsergebnisse für das zweite Quartal 2023. Das Unternehmen meldet die vierteljährliche Kupfer- und Goldproduktion der Minen Mount Polley und Red Chris. Die Produktion von Imperial belief sich im zweiten Quartal auf 11.181.595 Pfund Kupfer und 14.289 Unzen Gold, wovon 7.062.836 Pfund Kupfer und 10.185 Unzen Gold aus der Mine Mount Polley und 4.118.759 Pfund Kupfer und 4.104 Unzen Gold aus Imperials 30%-Anteil an der Produktion der Mine Red Chris stammten.
Die Gesamtproduktion stieg in diesem Quartal im Vergleich zu 10.155.001 Pfund Kupfer und 13.129 Unzen Gold im vorangegangenen Quartal (6.678.094 Pfund Kupfer und 9.980 Unzen Gold aus Mount Polley und 3.476.907 Pfund Kupfer und 3.149 Unzen Gold aus dem 30%igen Anteil von Imperial an der Produktion der Mine Red Chris). Die Metallproduktion von Mount Polley stieg in diesem Quartal um 5,8 % bei Kupfer und 2,1 % bei Gold, was auf höhere Kupfer- und Goldgehalte und einen leicht höheren Durchsatz zurückzuführen ist. Der Durchsatz betrug durchschnittlich 15.724 Tonnen pro Tag gegenüber 15.440 Tonnen pro Tag im Vorquartal; die Kupferausbeute lag bei 79,9% gegenüber 81,1% im ersten Quartal und die Goldausbeute bei 68,3% gegenüber 71,5% im Vorquartal.
Durch einen Blitzeinschlag wurde im Laufe des Quartals ein Mühlenmotor beschädigt, was die Fähigkeit zur Steigerung des Durchsatzes bei gleichzeitiger Beibehaltung der ausgezeichneten Metallausbeute beeinträchtigte. Der Motor ist zur Reparatur unterwegs und wird voraussichtlich im August wieder in Betrieb genommen. Die Kupfer- und Goldproduktion von Red Chris (100 %) belief sich im Quartal auf 13.729.195 Pfund Kupfer und 13.680 Unzen Gold, was einem Anstieg von 18 % bzw. 30 % gegenüber dem Vorquartal (11.589.689 Pfund Kupfer und 10.496 Unzen Gold) entspricht, der größtenteils auf einen höheren Mühlendurchsatz und höhere Erzgehalte (0,35 % Kupfer und 0,34 g/t Gold gegenüber 0,33 % Kupfer und 0,31 g/t Gold im Vorquartal) sowie eine verbesserte Goldgewinnung (52,6 % gegenüber 50,2 %) zurückzuführen ist.
