Inca One Gold Corp. hat seine Zusammenarbeit mit der Swiss Better Gold Association ("SBG") bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit betrifft die Aufnahme der Lieferanten von Inca One in die Swiss Better Gold Initiative ("SBGI"), einem bahnbrechenden Netzwerk von Industrie, Finanzdienstleistern und anderen Dienstleistern, die die Schaffung verantwortungsvoller Wertschöpfungsketten für Gold von der Mine bis zum Markt unterstützen. Die SBG ist ein gemeinnütziger Industrieverband, der sich für die Verbesserung der sozialen und ökologischen Bedingungen in den ASGM-Gemeinden einsetzt und den Eintritt von verantwortungsbewusstem handwerklich gewonnenem Gold in den Schweizer Markt erleichtert.

Um ihre Ziele zu erreichen, verfolgt die SBG einen einfachen, marktorientierten ASGM-Integrationsansatz, der darin besteht, ASGM-Produzenten bei der schrittweisen Erfüllung einer Reihe von Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) zu unterstützen. Die SBG gab bekannt, dass die erste Stufe 1-Akkreditierung der Verarbeitungsanlage von Inca One einen wichtigen Schritt für die SBG darstellt, um ihr Ziel zu erreichen, die Zahl der handwerklichen und kleinen Bergleute, die in verantwortungsvolle Lieferketten eingebunden sind, deutlich zu erhöhen und ihnen Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen. Die Partnerschaft zwischen der Swiss Better Gold Association und der Inca One Gold Corporation zeugt von einem starken Engagement der Parteien, zu einem positiven Wandel im ASGM-Sektor beizutragen.

Und während diese Akkreditierung einen ersten Meilenstein darstellt, sind sich sowohl die SBG als auch Inca One bewusst, dass noch Herausforderungen vor ihnen liegen und dass es wichtig ist, sich kontinuierlich zu verbessern, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt für die Schaffung günstiger Bedingungen und die Suche nach praktischen Lösungen, um mehr ASGM-Produzenten den Zugang zu ASGM-Premium-Marktmodellen wie Swiss Better Gold zu ermöglichen und somit soziale und ökologische Verbesserungen zu fördern, die dem Sektor und den produzierenden Regionen direkt zugute kommen.